Local integration as a durable solution. Refugees, host populations and education in Uganda.

Autor/in	Dryden-Peterson, Sarah
Institution	United Nations. High Commissioner for Refugees. Evaluation and Policy Analysis Unit
Titel	Local integration as a durable solution. Refugees, host populations and education in Uganda. Gefälligkeitsübersetzung: Lokale Integration als eine dauerhafte Lösung. Flüchtlinge, gastgebende Bevölkerung und Bildung in Uganda.
Quelle	Genève (2003), 27 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	New Issues in Refugee Research. Working Paper. 93
Beigaben	Karten 1
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; Monographie; Graue Literatur
ISSN	1020-7473
Schlagwörter	Bildung; Zukunftsperspektive; Selbstbewusstsein; Soziale Integration; Bildungsangebot; Recht; Siedlungsstruktur; Armut; Entwicklungsland; Flüchtlingspolitik; Migration; Migrationspolitik; Wirtschaft; Flüchtling; Migrant; Afrika; Anglofones Afrika; Ostafrika; Subsahara-Afrika; Südliches Afrika; Uganda
Abstract	Die Studie beleuchtet die Maßnahme der lokalen Integration als eine dauerhafte Lösung für die langwierige Flüchtlingssituation in Uganda. In einem ersten Schritt wird der wissenschaftliche Rahmen der diesbezüglichen Untersuchung beschrieben. Im Anschluss gilt das Hauptaugenmerk der bestehenden lokalen Siedlungsstruktur für Flüchtlinge in Uganda, die von der so genannten 'Selbstvertrauens-Strategie' sowie dem 'Armuts-Ausrottungs-Aktions-Plan' geprägt ist. Diese Instrumente der Flüchtlingspolitik werden einem kritischen Blick unterworfen. Die Berücksichtigung der Leiden der Flüchtlinge ist einer der zentralen Faktoren bei der Ausgestaltung der Flüchtlingspolitik hinsichtlich einer lokalen Integration. In einem vierten Schritt werden schließlich die Vorteile für die gastgebenden lokalen Gemeinschaften durch die Vermittlung einer primären Bildung für die Flüchtlinge aufgezeigt. Sodann werden in einem fünften Schritt Möglichkeiten genannt, wie Stakeholder zusammenarbeiten können und dabei sowohl die Entwicklung in der Flüchtlings- als auch in der nationalen Gemeinschaft fördern können. In einem abschließenden sechsten Schritt formuliert die Autorin einige Empfehlungen für die Flüchtlingspolitik, die für eine nationale Entwicklung durch die lokale Integration von Flüchtlingen sorgen können. (ICG2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1950 bis 2003.
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2006/2