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Autor/inBetts, Alexander
InstitutionUnited Nations. High Commissioner for Refugees. Evaluation and Policy Analysis Unit
TitelThe political economy of extra-territorial processing.
Separating 'purchaser' from 'provider' in asylum policy.
Gefälligkeitsübersetzung: Die politische Ökonomie extra-territorialer Bearbeitung. 'Käufer' und 'Lieferant' in der Asylpolitik.
QuelleGenève (2003), 25 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheNew Issues in Refugee Research. Working Paper. 91
Beigabengrafische Darstellungen 1
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1020-7473
SchlagwörterBildung; Bildung; Effizienz; Finanzierung; Koordination; Kosten; Qualität; Sozialpolitik; Politische Ökonomie; Migration; Migrationspolitik; Gesundheitsfürsorge; Flüchtlingspolitik; Asylpolitik; Gesundheitsfürsorge; Asylpolitik; Flüchtlingspolitik; Migration; Migrationspolitik; Politische Ökonomie; Soziale Dienste; Sozialpolitik; Finanzierung; Kosten; Effizienz; Koordination; Qualität; Selektion
AbstractDer Beitrag beschäftigt sich mit dem Phänomen der Migration in Großbritannien im Zeitraum von 1988 bis 2003 aus Sicht der Sozialpolitik und seinen ökonomischen Aspekten. Dementsprechend wird die Asylpolitik auf der Plattform zwischenstaatlicher Quasi-Märkte betrachtet und eine Unterteilung zwischen 'kaufenden' und 'liefernden' Staaten vorgenommen. In einem ersten Schritt wird zunächst das Konzept der extra-territorialen Bearbeitung, also die Unterteilung in Käufer und Lieferant in Bezug auf die Zuteilung der sozialen Dienstleistungen für Asylsuchende, vorgestellt und in den Kontext der gegenwärtigen akademischen Debatte über die Lastenverteilung eingebettet. Im Anschluss folgt die Anwendung des Begriffes der Quasi-Märkte auf die inländische Sozialpolitik Großbritanniens sowie die Untersuchung ihrer Relevanz für Vorschläge zur extra-territorialen Bearbeitung. Die Quasi-Märkte umfassen die Beziehungen zwischen der Finanzierung und Bereitstellung von Bildung, Gesundheit und anderen sozialen Dienstleistungen für Asylsuchende. In einem dritten Schritt wird ein Effizienz-Konzept entwickelt, das es ermöglicht, die Erkenntnisse aus der Berücksichtigung der Quasi-Märkte auf das globale Asylregime anzuwenden. Dem entsprechend stehen hier die Aspekte der sozialen, wirtschaftlichen und politischen Kosten bei der Asylgewährung im Mittelpunkt des Interesses. Mittels dieses wissenschaftlichen Instrumentariums erfolgt im abschließenden vierten Schritt die Evaluation der Asylpolitik in Großbritannien, wobei sich die Analyse auf vier praktische Probleme konzentriert: (1) Qualität und Monitoring, (2) Koordination, (3) Verhandlungsmacht sowie (4) Selektivität. (ICG2). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1988 bis 2003.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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