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Autor/inBeck, Klaus
InstitutionUniversität Mainz, FB 03 Rechts- und Wirtschaftswissenschaften, Lehrstuhl für Wirtschaftspädagogik Prof. Dr. Beck
TitelEthischer Universalismus als moralische Verunsicherung?
Zur Diskussion um die Grundlegung der Moralerziehung.
Gefälligkeitsübersetzung: Ethical universalism as moral uncertainty? The discussion concerning the foundations of moral education.
QuelleMainz (2003), 30 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapiere Wirtschaftspädagogik. 44
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterEntwicklungspsychologie; Verhaltenspsychologie; Sozialisation; Entwicklungspsychologie; Ethik; Idealismus; Moral; Sozialethik; Sozialisation; Berufsbildung; Moralisches Urteil; Ausbildung; Wertorientierung; Verhaltenspsychologie; Universalismus; Soziale Kompetenz; Soziales Verhalten; Ethik; Ethische Erziehung; Idealismus; Moral; Moralisches Urteil; Sozialethik; Wertorientierung; Ausbildung; Berufsbildung; Biologischer Faktor; Universalismus; Kant, Immanuel
AbstractDer Text befasst sich aus wirtschaftspädagogischer Perspektive mit der Moralerziehung in der Berufsausbildung. In einem ersten Schritt erläutert der Autor einige Grundlagen seiner Position. Dazu gehören (1) die entwicklungspsychologische Sicht von I. Kant, (2) die Berücksichtigung evolutionstheoretisch fundierter Befunde der Bio- und Verhaltenswissenschaften, (3) die Argumentationslinie des Idealismus sowie (4) die Erwartungen an eine prozedurale Ethik. Die ethische Begründung des Plädoyers für die Anerkennung von Binnenmoralen in gesellschaftlichen Subsystemen beruht auf durchaus materialen Wertsetzungen, im Kern darauf, dass der Mensch in dieser Struktur 'die Verfassung der Freiheit' erkennen und zugleich anerkennen kann. Auf dieser Grundlage erfolgt in einem zweiten Schritt die Auseinandersetzung mit kritischen Anmerkungen zu dieser Form der Grundlegung der Moralerziehung. Hierbei werden die folgenden Aspekte der universalistischen Gegenseite erläutert und auch in ihrer Aussagekraft entkräftet: (1) die philosophisch-ethische Grundlage, (2) die Bestimmung von Moral, (3) die Wertbindung, (4) die moralisch inhomogenen Großgesellschaften sowie (5) das (berufs-)pädagogische Moralverständnis. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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