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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenKönig, Joachim (Hrsg.); Oerthel, Christian (Hrsg.); Puch, Hans-Joachim (Hrsg.)
TitelSoziale Arbeit im gesellschaftlichen Wandel.
Ziele, Inhalte, Strategien. ConSozial 2002.
Gefälligkeitsübersetzung: Social work during social change. Objectives, contents, strategies. ConSozial 2002.
QuelleStarnberg: R. S. Schulz (2003), 318 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7962-0624-7
SchlagwörterBildung; Gleichstellung; Altenhilfe; Bildung; Deutschland; Erziehungshilfe; Finanzierung; Management; Sozialhilfe; Personalwesen; Personalentwicklung; Organisationsentwicklung; Gleichstellung; Sozialhilfe; E-Learning; Erziehungshilfe; Finanzierung; Management; Personalentwicklung; Personalwesen; Ökonomisierung; E-Learning; Organisationsentwicklung; Altenhilfe; Sozialwirtschaft; Geschlechtsspezifik; Konferenzschrift; Alter Mensch; Konferenzschrift; Deutschland
Abstract"Soziale Organisationen sind seit mehr als zehn Jahren einem radikalen Wandel unterworfen. Neben der Bewältigung ihres Kerngeschäfts haben sie sich neuen Themen und Herausforderungen gestellt: Qualitätsmanagement, Einführung von Controllingstrategien, Entwicklung von effizienteren Personal- und Leitungsstrukturen. Inzwischen sind im Zuge der Debatte um diesen rasanten Wandel Sozialer Arbeit viele Erfahrungen gesammelt sowie Meinung formuliert und publiziert worden. Die Frage nach der Verantwortung für das Soziale rückt dabei zwangsläufig in den Vordergrund. Der Wandel sozialer Organisationen ist dabei nicht nur Folge, sondern auch Ursache und Ausgangspunkt des gesellschaftlichen Wandels. Deshalb erscheint es notwendig, innezuhalten und Fragen zu stellen: Was ist eigentlich alles passiert in den Einrichtungen in den letzten zehn Jahren? Was waren die expliziten oder auch impliziten Entwicklungspläne? Welche Nebenwirkungen wurden im Zuge dieser hektischen Betriebsamkeit produziert? Und was ist - vielleicht stilrund heimlich - verloren gegangen von dem, worauf es in der Sozialen Arbeit ganz wesentlich ankommt?" (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Christa Stewens: Zum Geleit (11-12); Burkhard Rappl: Fazit (13-14); Jürgen Gohde: Grußwort als Präsident der Bundesarbeitsgemeinschaft der Freien Wohlfahrtspflege (15-18); Joachim König, Christian Oerthel & Hans-Joachim Puch: Innehalten! - Worin liegt die Verantwortung für das Soziale? (19-28); Jutta Limbach: Zukunft der Bildung als Lebensgrundlage der Gesellschaft und der Sozialen Arbeit (31-37); Friedrich-Wilhelm Graf: Wie viel Ökonomie verträgt die Soziale Arbeit? - Zur ethischen Rationalität funktionierender Sozialmärkte (39-54); Maria-Eleonore Karsten: Auf der Suche nach einer bezahlten Menschlichkeit: Soziale Qualitäten, soziale Gerechtigkeit und Finanzierungsmodelle (55-66); Adrian Bekman: Lebendige Organisationen -Menschengemeinschaften (69-74); Christian Horak: Integrierte Steuerung mit der Balanced Scorecard (75-85); Christian Lüders: Aufwachsen in öffentlicher Verantwortung - Der 11. Kinder- und Jugendbericht der Bundesregierung (87-97); Bernd Seeberger: Neue Wege im Personalmanagement der stationären Einrichtungen (99-109); Bernd Schulte: Europa und die soziale Arbeit - Herausforderungen und Chancen (111-156); Klaus Dörner: Auf dem Weg zur heimlosen Gesellschaft (157-165); Hartmut Biering: Das Ratingsystem der Bank für Sozialwirtschaft AG (167-176); Christoph Nachtigäller: Gleichstellungsgesetzgebung für Menschen mit chronischer Krankheit und Behinderung - Traum und Wirklichkeit (177-185); Margrit Brückner: Hat Soziale Arbeit ein Geschlecht? Gender als Strukturkategorie (187-202); Silke Axhasuen: PC-gestützte Falldokumentationssysteme - Grenzen und Möglichkeiten (203-222); Gabriele Moos: Einführung einer Balanced Scorecard in einem Unternehmen der Sozialwirtschaft: Chancen und Risiken (225-229); Dörte Best, Christian Oerthel: Denke erst und handle dann, und handelnd denk noch daran - Organisationsentwicklung durch Prozessmanagement (231-240); Christian Tölken: Basel II - Praktische Konsequenzen für Unternehmen der Freien Wohlfahrtspflege (241-266); Inge Münzenloher: E-Learning - Die Zukunft der Personalentwicklung? (267-272); Rosi Martschin: Paradigmenwechsel: Von der stationären zur ambulanten Betreuung von Menschen mit Demenz - Das Rummelsberger Re-Integrationskonzept (275-279); Paul Held: E-Learning - auch für SeniorInnen? (281-288); Bernd Kammerer: Die Kampagne Erzeihung - ein neues Projekt zur Förderung der Erziehung in der Familie (291-298); Axel Geißendörfer: Ergebnisse der Besucher- und Ausstellungsbefragung (301-307).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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