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Autor/inFeldmann-Wojtachnia, Eva
TitelPerspektivenwechsel und Differenzierung des Blicks.
Anforderungen der EU-Erweiterung an die interkulturellen Kompetenzen Jugendlicher.
QuelleAus: Forum Jugendarbeit international. 2003. Interkulturelle Kompetenz - EU-Erweiterung. Münster, Westfalen: Votum Verl. (2003) S. 195-208Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 8; Abbildungen 1; Adressen 1
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterJugendarbeit; Jugendpolitik; Außerschulische Jugendbildung; Interkulturelle Kompetenz; Jugendpolitik; Europäische Union; Interkulturelle Kompetenz; Beitrittsland; Wertbewusstsein; Außerschulische Jugendbildung; Jugendarbeit; Europäische Union
AbstractAngesichts der Flut von unzähligen Publikationen zur Frage der interkulturellen Kompetenz stellt sich die berechtigte Frage, ob dies tatsächlich die Schlüsselqualifikation im zukünftigen Europa darstellt oder ob es sich hierbei womöglich um einen Modebegriff handeln könnte. Der Artikel analysiert die Anforderungen, die der Erweiterungsprozess der Europäischen Union besonders an die junge Generation stellt, und leitet hieraus ab, wie notwendig ein entsprechendes Bildungskonzept für Jugendliche zur optimalen Bewältigung dieses verdichteten Wandlungsprozesses ist. Die Europäische Integration bedarf enormer gesellschaftlicher Bemühungen, die ohne die entsprechenden sozialen und interkulturellen Kompetenzen nicht zu leisten sind. Der Artikel zeichnet vor diesem Hintergrund nach, was der Erweiterungsprozess der Europäischen Union für Jugendliche bedeutet und an welchen Schnittstellen die besondere Herausforderung für die internationale Jugend- und Bildungsarbeit liegt. Angesichts der zunehmenden Europäisierung des Alltags untersucht der Beitrag, welche Fähigkeiten Jugendliche für die Zukunft erwerben müssen, um nicht in Orientierungslosigkeit und Resignation oder Intoleranz abzugleiten. Er identifiziert hierbei die neuen Aufgaben, die sich für die Jugendbildungsarbeit stellen, und unterstreicht die Wichtigkeit der Wissens- und Kompetenzvermittlung in Bezug auf das sich ändernde Europa. Abschließend zeigt der Artikel konkrete Anknüpfungspunkte zur Optimierung der europabezogenen Bildungsarbeit auf. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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