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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Im Bereich der Jugendarbeit und -politik hat sich die Notwendigkeit einer verstärkten Zusammenarbeit schon im Vorfeld des Beitritts der Kandidatenländer durch ihre Einbeziehung in relevante Initiativen und Aktionen ausgedrückt. Hier ist an erster Stelle das Aktionsprogramm Jugend der Europäischen Kommission zu nennen, vor allem aber muss der Weißbuch-Prozess im Jugendbereich erwähnt werden, der einer besseren Zusammenarbeit auf allen Ebenen einen neuen Schwung verliehen hat. Aus diesen Entwicklungen und Erfahrungen heraus ist in den Beitrittsländern bereits heute eine grundlegende Umstrukturierung ihrer Jugendpolitik im Gange, ohne dass man sagen könnte, es bestünde kein weiterer Handlungsbedarf mehr. Die Anforderungen an eine gemeinsame europäische Jugendpolitik werden zum einen aus der Sicht der Jugendlichen und zum anderen aus Sicht der Jugendpolitik dargestellt. Sie beziehen sich im Wesentlichen auf strukturelle, aber auch inhaltliche Anforderungen und identifizieren insbesondere relevante politische Querschnittsbereiche, in die sich Jugendpolitik einzumischen hätte. Daraus werden in einem letzten Teil entsprechende Schlussfolgerungen gezogen. (DIPF/Orig.).
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Rometsch, Dietrich; Schild, Hans-Joachim: EU-Erweiterung und die Anforderungen an eine gemeinsame Jugendpolitik. .
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