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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enMichaelowa, Katharina; Waller, Marie
InstitutionHamburgisches Welt-Wirtschafts-Archiv
TitelLabour market outcomes of education.
Evidence for selected non-OECD countries.
Gefälligkeitsübersetzung: Arbeitsmarkteffekte von Bildung. Ergebnisse für ausgewählte Nicht-OECD-Staaten.
Quelle(2003), 54, XVIII S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheHWWA-Report. 226
BeigabenAnhang; grafische Darstellungen 20
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN0179-2253
SchlagwörterBildung; Bildungsniveau; Bildungsabschluss; Entwicklungsland; Industriestaat; Einkommen; Unterbeschäftigung; Arbeitsmarkt; Berufschance; Beschäftigung; Informeller Sektor; OECD (Organisation für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung); Andenraum; Asien; Brasilien; Chile; Indonesien; Lateinamerika; Malaysia; Peru; Südamerika; Südostasien; Thailand; Uruguay
AbstractAuf der Basis aktueller Daten aus dem von UNESCO und OECD gemeinsam betriebenen Projekt "World Education Indicators" können Arbeitsmarktwirkungen von Bildung für ausgewählte Nicht-OECD-Staaten wie Brasilien, Chile, Indonesien, Malaysia, Peru, Thailand und Uruguay untersucht werden. Diese Länder zeigen die typischen Arbeitsmarktcharakteristika eines Entwicklungslandes: hohe Unterbeschäftigung und Beschäftigung im informellen Sektor. Die Daten sind nach Bildungsabschluss, Alter und Geschlecht aufgeschlüsselt und erlauben einen Beitrag zur Diskussion um Unterschiede in den Arbeitsmarktwirkungen von Bildung zwischen OECD- und Nicht-OECD-Staaten. Berücksichtigt man die genannten Charakteristika Unterbeschäftigung und Beschäftigung im informellen Sektor, stellt sich der Zusammenhang zwischen Bildung und Arbeitsmarktchancen zwischen beiden Ländergruppen nicht sehr unterschiedlich dar. In beiden Gruppen sind Beschäftigungschancen, Einkommen und Erwerbsbeteiligung über den Arbeitsmarkt positiv mit dem Bildungsniveau verknüpft. Auf allen Bildungsniveaus sind junge Menschen und Frauen in der ungünstigsten Position. Geschlechtsspezifisch unterschiedliche Erwerbschancen treten in Nicht-OECD-Staaten häufiger auf als in OECD-Staaten, hier ist auch kein struktureller Wandel absehbar. (ICEÜbers). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1998 bis 1998.

"Based on recent data collected by the UNESCO Institute of Statistics and the OECD in the context of their joint 'World Education Indicators' project, labour market outcomes of education can be reassessed for selected non-OECD countries (Brazil, Chile, Indonesia, Malaysia, Peru, Thailand and Uruguay) integrating particularly interesting characteristics of developing country labour markets such as high underemployment and informal sector employment. These specific data, available by level of educational attainment, gender and age, have not yet been published and are presented for the first time within this report. Based on the new information available, some light can be shed on ongoing discussions about perceived differences between OECD and non-OECD countries with respect to labour market outcomes of education. In fact, once the important characteristics of underemployment and informal sector employment are taken into account, the link between education and labour market prospects no longer differs significantly between the two country groups. In both groups, employment prospects, earnings and labour market participation tend to be positively related to the level of educational attainment. Across all levels of education, young people and women tend to be in the most unfavourable situation. However, gender discrepancies with respect to employment prospects appear to be more important in non-OECD than in OECD countries, and no structural trend can be observed that would indicate an improvement of the situation over time." (author's abstract).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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