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Autor/inLangewiesche, Dieter
Sonst. PersonenLenger, Friedrich (Hrsg.)
TitelLiberalismus und Sozialismus.
Gesellschaftsbilder - Zukunftsvisionen - Bildungskonzeptionen.
Gefälligkeitsübersetzung: Liberalism and socialism. Images of society - future visions - education conceptions.
QuelleBonn: J. H. W. Dietz Nachf. (2003), 408 S.Verfügbarkeit 
ReiheForschungsinstitut der Friedrich-Ebert-Stiftung. Reihe Politik- und Gesellschaftsgeschichte. 61
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-8012-4132-7
SchlagwörterBildung; Kultur; Zukunftsperspektive; Erste Republik; Arbeiterbewegung; Arbeiterklasse; Gesellschaftsbild; Liberalismus; Sozialismus; Arbeiterbildung; Weimarer Republik; Konzeption; Bürgerliche Revolution; Bürgertum; Deutsches Kaiserreich; Deutschland; Österreich
Abstract"In 17 Aufsätzen beleuchtet der prominente Tübinger Historiker Dieter Langewiesche die spannungsreiche und sich wechselseitig beeinflussende Geschichte der großen gesellschaftlichen Ideologien des 19. und 20. Jahrhunderts, des Liberalismus und des Sozialismus, unter kulturellen, sozialen und politischen Aspekten. Liberalismus und Sozialismus haben mit ihren Gesellschafsvorstellungen das 19. und 20. Jahrhundert entscheidend geprägt. Über ihre Gegnerschaft und ihre entgegengesetzten Ausgangspositionen sind Annäherungen, gegenseitige Beeinflussungen und strukturelle Ähnlichkeiten häufig übersehen worden. Beides - grundsätzliche Differenz und partielle Annäherung - lässt sich am ehesten bestimmen, wenn man diese Bewegungen wie die hier vorgelegten Aufsätze Dieter Langewiesches hinsichtlich ihrer jeweiligen Gesellschaftsbilder, ihrer Zukunftsvisionen und ihrer Bildungskonzeptionen untersucht. Der vorliegende Band wird also nicht nur von einer hohen thematischen Geschlossenheit gekennzeichnet. Die Herangehensweise, die der Autor schon vor langer Zeit als 'erfahrensgeschichtlich' bezeichnet hat, ist überdies geeignet, den in den Diskussionen der letzten Jahre so zugespitzten Gegensatz von Kultur- und Sozialgeschichte zu überwinden. Die hier zusammengestellten Beiträge dürften deshalb auch für die gegenwärtige Methodendiskussion von großem Interesse sein." (Autorenreferat). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1800 bis 1914.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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