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Autor/inSchmoch, Ulrich
TitelHochschulforschung und Industrieforschung.
Perspektiven der Interaktion.
Gefälligkeitsübersetzung: University research and industrial research. Prospects for interaction.
QuelleFrankfurt, Main: Campus Verl. (2003), 449 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Karlsruhe, Univ., Habil.-Schr., 2001/2002.
ReiheCampus Forschung. 858
BeigabenTabellen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-593-37258-4
SchlagwörterForschung; Gesellschaft; Angewandte Wissenschaft; Forschungspolitik; Interaktion; Wissenssoziologie; Wissenstransfer; Technisierung; Biotechnologie; Technologie; Industrie; Strukturwandel; Wirtschaft; Hochschulforschung; Wissenschaft; Hochschulpolitik; Hochschullehrer; Hochschulschrift; Kooperation; Netzwerk; Soziale Differenzierung; Technik
AbstractTechnologisches Wissen steht am Schnittpunkt von Wissenschaft und Wirtschaft. Besonders stark wissensbasierte Technologien wie die Lasermedizin oder Biotechnologie begünstigen die Bildung von informellen Netzwerken, die zwischen wissenschaftlicher und industrieller Forschung vermitteln. Das vorliegende Buch plädiert dafür, kooperative Formen von Technologieentwicklung und -transfer an Hochschulen verstärkt zu fördern. Im Mittelpunkt der Analysen stehen dabei der Wandel der akademischen Forschung und die daraus resultierenden Entwicklungsperspektiven. Hier indizieren Konzepte wie "wissensbasierte Technik", "Technisierung der Wissenschaft", "Verwissenschaftlichung der Industrieforschung", "Kapitalisierung des Wissens", "zweite akademische Revolution", "neue Produktionsweise des Wissens", "Interpenetration von Wissenschaft und Wirtschaft" etc., die im aktuellen Diskurs häufig verwendet werden, eine Unsicherheit, wie die veränderten Strukturen in adäquater Weise theoretisch zu fassen sind. Vor diesem Hintergrund bedarf es neben einer empirischen Analyse auch einer theoretischen Diskussion, die die Unschärfen zwischen Technik und Wissenschaft sowie Wirtschaft und Wissenschaft explizit in den Blick nimmt. Insgesamt zeigen die Analysen eine Extension des Einflusses der Wissenschaft auf die Gesellschaft. Von daher versteht sich die vorliegende Arbeit über das spezielle Themenfeld hinaus als Beitrag zu einer Beschreibung der Dynamik, die sich aus der Interaktion verschiedener sozialer Systeme in der Gesellschaft ergibt. (ICA2). Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1995 bis 1997.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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