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Autor/inRudolf, Peter
InstitutionStiftung Wissenschaft und Politik
TitelDie "Strategie der Freiheit" im Nahen und Mittleren Osten.
Rhetorik und Realität amerikanischer Politik.
Gefälligkeitsübersetzung: The "freedom strategy" in the Near and Middle East. Rhetoric and reality of American policy.
QuelleBerlin (2003), 8 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheSWP-Aktuell. 53
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISSN1611-6364
SchlagwörterGesellschaft; Bildungspolitik; Freiheit; Außenpolitik; Demokratisierung; Entwicklungsland; Friedenspolitik; Nahostkonflikt; Politik; Terrorismus; Wirtschaftshilfe; Islam; Wirtschaft; Unterstützung; Arabische Staaten; Naher Osten; Nordamerika
AbstractDer Artikel vermittelt die Grundstruktur der amerikanischen Außenpolitik im Nahen und Mittleren Osten, die die US-Regierung als 'nach vorne gerichtete Strategie der Freiheit' bezeichnet und in deren Mittelpunkt die Terrorismusbekämpfung steht. In diesem Zusammenhang geht der Autor der Frage nach, wie diese Politik tatsächlich aussieht, auf welchen Annahmen sie beruht und welche Probleme mit ihr verbunden sind. In einem ersten Schritt werden die politisch-kulturellen, gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Gründe für das 'Demokratiedefizit' in jenen islamischen Regionen dargelegt, in denen Religion und Politik eng miteinander verwoben sind und die Ölförderung die Haupteinnahmequelle ist. Zudem wird angemerkt, dass die vorherigen US-Regierungen politische Reformen nicht sonderlich ausgeprägt anmahnten oder forcierten. Im Anschluss folgt eine Darstellung der außenpolitischen Situation Amerikas nach den Terroranschlägen vom 11. September 2001 in New York und Washington. In einem dritten Schritt gilt das Hauptinteresse sodann den eingeleiteten politischen, wirtschaftlichen sowie bildungspolitischen Programmen und ihren Problemen. Daran knüpft eine Einschätzung der Befreiung des Irak als Umsetzung der amerikanischen Außenpolitik an, die ein Modell für die Vereinbarkeit traditioneller arabischer und demokratischer Werte schaffen möchte. In einem abschließenden Fazit weist der Autor darauf hin, dass die Bush-Administration in ihrer Außenpolitik bislang zwei widerstreitenden Impulsen folgt: Auf der einen Seite der Unterstützung jener autoritären Regimes im Nahen Osten und Asien, die mit den USA im Kampf gegen den Terrorismus zusammenarbeiten. Zum anderen die Förderung der Freiheit in der arabischen Welt, die als Brutstätte des Extremismus gilt. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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