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Institution | Deutschland / Deutscher Bundestag |
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Titel | Gegenseitige Anerkennung von Schulabschlüssen in Europa. Antwort der Bundesregierung auf die Kleine Anfrage der Abgeordneten Dr. Claudia Winterstein, Daniel Bahr (Münster), Rainer Brüderle, weiterer Abgeordneter und der Fraktion der FDP. |
Quelle | (2003), S. 1-5; 82 KB
PDF als Volltext |
Reihe | Drucksache / Deutscher Bundestag. 15/2052 v. 17.11.2003 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monographie |
ISSN | 0722-8333 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungschance; Bildungsmobilität; Chancengleichheit; Mobilitätsbarriere; Bildungssystem; Bildungswanderung; Durchlässigkeit; Realschule; Bildungsabschluss; Schulabschluss; Europäische Integration; Internationale Zusammenarbeit; Fachhochschule; Studium; Hochschule; Anerkennung; Zugangsvoraussetzung; Europäische Union; Ausland |
Abstract | Die gegenseitige Anerkennung von Schulabschlüssen in allen Mitgliedsländern der EU ist eine notwendige Voraussetzung für das Zusammenwachsen der Bildungssysteme und dafür, dass Schüler und Studenten ihre Bildungschancen europaweit wahrnehmen können. Die Bundesregierung hat in Fragen der Anerkennung von Schulabschlüssen lediglich die Außenkompetenz im Hinblick auf die Europäische Konvention über die Gleichwertigkeit der Reifezeugnisse von 1953; sie äußert sich zu der Anfrage der FDP-Fraktion in Abstimmung mit der Kultusministerkonferenz der Länder (KMK). Die Anfrage befasst sich mit der europaweiten Anerkennung von in Deutschland erworbenen Zeugnissen der Hochschulreife, der Fachhochschulreife, des Realschulabschlusses und anderer Schulabschlüsse und nennt Anlaufstellen für Informationen über Anerkennungsvorschriften und mögliche Einschränkungen. Forschungsmethode: Dokumentation. (IAB). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2005_(CD) |