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InstitutionOesterreich. Bundesmin. fuer Soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz
TitelVierter Bericht zur Lage der Jugend in Oesterreich.Teil B: Praevention in der ausserschulischen Jugendarbeit.
QuelleWien: Bundesministerium fuer soziale Sicherheit, Generationen und Konsumentenschutz (2003), 143 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterQualitative Analyse; Qualitative Forschung; Quantitative Analyse; Quantitative Forschung; Jugendbericht; Jugendarbeit; Internationaler Vergleich; Prävention; Risiko; Österreich
AbstractUebergeordnetes Ziel dieses aktuellen oesterreichischen Jugendberichtes (4. Bericht zur Lage der Jugend in Oesterreich) Teil B "Praevention in der ausserschulischen Jugendarbeit" ist eine detaillierte qualitative Analyse der ausserschulischen Jugendarbeit im Bezug auf ihre praeventiven Aspekte, um auf der Basis aktueller Forschungsergebnisse, sowohl Empfehlungen fuer die zukuenftige Ausrichtung der Jugendarbeit als auch Massnahmen fuer die Anregung von Kooperationen zwischen Jugendarbeit und Praeventionsarbeit abzuleiten. Im Zentrum dieser Studie steht, ausgehend von einer Definition der Begriffe und der Inhalte von Praevention, eine eingehende Analyse der ausserschulischen Jugendarbeit im Hinblick auf ihre Rolle bei der Primaer- und Sekundaerpraevention in den Bereichen Sucht, Gewalt, Schulden, AIDS/HIV, dem Beitritt zu sogenannten Sekten oder auch Essstoerungen und weiteren allgemeinen Gefaehrdungen. Mit Hilfe eines standardisierten Fragebogens wurden 403 Jugendorganisationen und Jugendgruppen kontaktiert, wovon 162 den Fragebogen ausgefuellt haben. Zusaetzlich wurden im Rahmen eines Workshops Meinungen und Einstellungen von zehn ExpertInnen der ausserschulischen Jugenarbeit zu praeventionsspezifischen Themen exploriert. Um auch die Sichtweisen, Erfahrungen und Beduerfnisse potentieller Zielgruppen von Praevention zu untersuchen, wurden 12 Gruppendiskussionen mit alters-, geschlechts- und regionalspezifischen Stichproben der Jugendpopulation (10- bis 30jaehrige) durchgefuehrt. Abschliessend werden noch Trends in der praeventiven Jugendarbeit in Europa aufgezeigt. Ergaenzt wird dieser Berichtsband durch einen separaten Anhang-Teil, in dem das Projekt Beer Education als beispielhaftes innovatives Praeventionsmodell vorgestellt wird sowie der Fragebogen fuer die quantitative Erhebung und der Leitfaden fuer die Gruppendiskussionen abgedruckt sind. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2005_(CD)
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