Bildung, Autonomie, Tradition und Migration. Doppelperspektivität biographischer Prozesse junger Frauen aus der Türkei.

Autor/in	Gültekin, Neval
Titel	Bildung, Autonomie, Tradition und Migration. Doppelperspektivität biographischer Prozesse junger Frauen aus der Türkei. Gefälligkeitsübersetzung: Education, autonomy, tradition and migration : dual perspectivity of biographical processes of young women from Turkey.
Quelle	Opladen: Leske u. Budrich (2003), 232 S. PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit Zugl. Frankfurt, Univ., Diss.
Zusatzinformation	Rezension
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie
ISBN	3-8100-3460-6
DOI	10.1007/978-3-663-09419-7
Schlagwörter	Bildung; Grounded Theory; Autonomie; Kulturelle Identität; Frau; Asien; Autonomie; Bildung; Biografie; Deutschland; Frau; Kulturelle Identität; Tradition; Türkei; Naher Osten; Hochschulschrift; Migration; Multikulturelle Gesellschaft; Multikulturelle Gesellschaft; Entwicklungsland; Migration; Biografie; Hochschulschrift; Tradition; Asien; Deutschland; Naher Osten; Türkei
Abstract	Im rasanten Prozess globaler Veränderungen, Mobilität und durch Krieg und Armut verursachter sozialer Umbrüche mit weitreichenden Folgen wird es zunehmend schwierig, die Aufmerksamkeit auf gesellschaftliche Teilbereiche so zu richten, dass Kenntnisse von deren besonderen Strukturen gewonnen werden können. Die Analyse von Biographien gewährt hier Einblicke in Nischen der gesellschaftlichen Entwicklung, die sonst räumlich und in ihrer zeitlichen Dynamik verborgen bleiben. Die vorliegende Studie versucht an Hand der Biographien von Frauen aus der Türkei Migrationsprozesse und -erfahrungen näher aufzuschlüsseln. Zunächst werden die theoretischen Grundlagen des methodischen Vorgehens vorgestellt. Grounded Theory und Biographieforschung werden in ihrer Funktion als methodologischer Überbau beziehungsweise Rahmen mit ihren methodischen und inhaltlichen Implikationen skizziert. Weitere Kapitel befassen sich mit der Dokumentation der empirischen Studie. Hier wird ein ausgewähltes Interview als "Ankerfall" in allen empirisch-analytischen Schritten dokumentiert. Die aus dieser Analyse generierte Theorie findet im vierten Kapitel Anwendung auf Biographien anderer Frauen. (ICA2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2004_(CD)