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Autor/inn/enLimbourg, Maria; Raithel, Jürgen; Niebaum, Imke; Maifeld, Silke
InstitutionUniversität (Duisburg). Fachbereich Erziehungswissenschaft, Psychologie
TitelMutproben im Jugendalter.
Gefälligkeitsübersetzung: Tests of courage during adolescence.
QuelleEssen (2003), 15 S.
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BeigabenTabellen 7
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
URNurn:nbn:de:hbz:464-20120711-143957-7
SchlagwörterAbweichendes Verhalten; Psychologie; Verhalten; Jugend; Schüler; Motivation; Delikt; Unfall; Prävention; Risiko; Theorie; Jugendlicher; Deutschland; Nordrhein-Westfalen
AbstractDer Beitrag untersucht nicht nur die spektakulären lebensgefährlichen Mutproben, sondern auch die Vielzahl weniger gefährlicher Varianten - wie z. B. Regenwürmer essen, schwarz fahren, nackt über den Schulhof laufen oder nachts alleine in den Wald oder zum Friedhof gehen. Vorläufige Ergebnisse des DGB-Projekts und Ansätze zur Prävention von Unfällen bei der Durchführung von Mutproben werden vorgestellt. Im einzelnen geht es darum, die Ergebnisse zweier quantitativer Untersuchungen der Mutproben-Häufigkeit in Nordrhein-Westfalen in Abhängigkeit von Geschlecht, Alter und von der besuchten Schulform zu vergleichen. In NRW Kids 2001 wurden rund 7000 Schüler und Schülerinnen zu unterschiedlichen Themengebieten schriftlich befragt. Im DFG-Projekt "Mutproben im Jugendalter" wurden 281 Schüler und 274 Schülerinnen der Sekundarstufen I und II aus Nordrhein-Westfalen schriftlich befragt. Dabei geht es nicht nur um die Art der Mutproben, sondern auch um Erlebnisweisen, Gefühle und Motive. Abschließend werden theoretische Erklärungsansätze zum Mutprobenphänomen im Jugendalter vorgestellt sowie Möglichkeiten der Prävention aufgezeigt. (ICH).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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