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Autor/inSchöck, Gabriele
TitelQualitätssicherung in der ärztlichen Fort- und Weiterbildung.
Evaluation der Fachkunde Suchttherapie.
Quelle(2002), ca. 1,5 MB
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Freiburg (Breisgau), Univ., Diss., 2002.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
URNurn:nbn:de:bsz:25-opus-3694
SchlagwörterEvaluation; Therapie; Fachkunde; Dissertation; Fortbildung; Drogentherapie; Qualitätssicherung; Arzt
AbstractDie Arbeit erfasst die Evaluation der Fachkunde Suchttherapie, wie sie seit 1995 von der Akademie für ärztliche Fort- und Weiterbildung der Bezirksärztekammer und der KV Südbaden angeboten wird. Eine Befragung der TeilnehmerInnen durch Fragebögen erforscht den fachlichen Hintergrund, die Weiterbildungswünsche, das Weiterbildungsverhalten und die Zufriedenheit der TeilnehmerInnen mit der Qualität des Kurses. Die Zufriedenheit mit dem Ergebnis der Kursweiterbildung wurde im Mittel mit "gut bis befriedigend" angegeben, während die berufliche Relevanz nur mit "befriedigend" bewertet wurde. Dennoch würden 77 der TeilnehmerInnen die Kursweiterbildung weiter empfehlen. Deutlich unzufrieden zeigten sich die Befragten mit der Gruppengröße von 80 bis 101 TeinehmerInnen pro Kursblock, mit der überwiegend angewandten traditionellen Lehrmethode des Plenarvortrages sowie mit dem unzureichenden fachlichen Austausch mit KollegInnen. Am häufigsten kritisiert wurde eine zu geringe Praxisnähe bei einer zu theoretisch ausgerichteten Wissensvermittlung. Am häufigsten lobend erwähnt wurde die Qualität einzelner Vorträge sowie die Auswahl, die Vielfalt und der Informationsgehalt der angebotenen Kursthemen. Eine Erweiterung des Curriculums auf die Themen Alkohol- und Medikamenten-abhängigkeit wurde von den Teilnehmerinnen ebenso häufig gewünscht wie die Einführung eines Trainings in der Gesprächsführung, das den Umgang mit Suchtkranken berücksichtigt. Aufgrund dieser Ergebnisse wird vorgeschlagen, die Vorteile des großen Weiterbildungskurses (hinsichtlich Organisation, Kosten und Referentenauswahl) mit den Vorteilen der Kleingruppenarbeit (persönlicher Austausch, problem-orientiertes exemplarisches Lernen, Praxisnähe) zu kombinieren. Wünschenswert wäre darüber hinaus die Erfassung von beruflichen Einstellungen und Handlungsweisen gegenüber suchtkranken Menschen sowie des Fachwissens und der Berufszufriedenheit der KursteilnehmerInnen vor und nach dem Besuch der Weiterbildung. (Abstract übernommen).
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2009/2
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