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Autor/inn/enHeinecker, Paula; Hilpert, Markus; Huber, Andreas; Kistler, Ernst
InstitutionINIFES gGmbH; Bayern / Bayerisches Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
TitelBeschäftigungsentwicklung in Bayern.
Die Einschätzung der Betriebe. Repräsentative Analysen auf Basis des IAB-Betriebspanels 2001. Bericht an das Bayerische Staatsministerium für Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen und das Landesarbeitsamt Bayern.
QuelleStadtbergen (2002), 73 S.Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-00-010562-X
SchlagwörterPanel; Frau; Betriebsgröße; Branche; Erwerbsquote; Investition; Lohnentwicklung; Lohnhöhe; Personalabbau; Personalauswahl; Produktinnovation; Tarifvertrag; Umsatz; Unternehmensentwicklung; Wirtschaftsentwicklung; Beschäftigungsentwicklung; Beschäftigungsstruktur; Betriebspanel; Geringfügige Beschäftigung; Arbeitszeit; Ausbildungsbereitschaft; Befristeter Arbeitsvertrag; Betriebliche Berufsausbildung; Betriebliche Weiterbildung; Entwicklung; Ertrag; IAB-Betriebspanel; Innovationsfähigkeit; Quote; Regionaler Vergleich; Sektorale Verteilung; Überstunde; Betrieb; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Teilzeitarbeitnehmer; Bayern
AbstractDie Auswertung des IAB-Betriebspanels 2001 beruht auf der Analyse von 1.104 Interviews zu aktuellen Beschäftigungstrends und zur wirtschaftlichen Situation der Unternehmen. Untersucht wurden die Beschäftigungsentwicklung, die wirtschaftliche Lage der Betriebe, Investitionen, betriebliche Aus- und Weiterbildung, Personalstruktur, Löhne und Gehälter sowie die Arbeitszeiten. In Bayern hat sich zwischen 2000 und 2001 ein leicht positive Beschäftigungsentwicklung ergeben, die auch bis zur Jahresmitte 2002 noch abgeschwächt anhält, inzwischen aber begleitet von einer deutlich steigenden Arbeitslosigkeit. In einer längerfristigen Vorausschau auf die nächsten fünf Jahre erwartet die Mehrzahl der Betriebe eine stagnierende Beschäftigtenzahl. Insgesamt beurteilten 35 Prozent der befragten bayerischen Betriebe ihre Ertragslage als sehr gut oder gut. Aufgrund der gesamtwirtschaftlichen Schwäche und des hohen Anteils von Kleinbetrieben, lag die Investitionssumme pro Beschäftigten in Bayern unter dem Durchschnitt der alten Bundesländer. Dies schlägt sich auch in der Stagnierung des Anteils auszubildender Betriebe nieder. Der Anteil der Betriebe, die Fort- und Weiterbildungsmaßnahmen ihrer Mitarbeiter förderten lag etwas höher als im Durchschnitt Westdeutschlands. Personaleinstellungen und Meldequote offener Stellen entsprachen in etwa dem gesamtdeutschen Durchschnitt. Der Anteil der Teilzeitbeschäftigten insgesamt war geringer als im Durchschnitt der alten Bundesländer, der Frauenanteil hingegen höher; das gilt auch für Teilzeitbeschäftigungen. Für zwei Drittel der Betriebe galten Branchen- oder Haus-/Firmentarifverträge, die durchschnittlich vereinbarte Wochenarbeitszeit lag bei 38,5 Stunden, wobei in knapp der Hälfte der Betriebe Überstunden geleistet wurden. Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Befragung; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2001 bis 2001. (IAB).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2008/1
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