Relevanz von PISA-2000 für die bildungspolitische Diskussion in Österreich. Daten und Argumente zum internationalen Vergleich der Schülerleistungen aus Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften.

Autor/inn/en	Schneeberger, Arthur; Kastenhuber, Bernd
Institution	Institut für Bildungsforschung der Wirtschaft
Titel	Relevanz von PISA-2000 für die bildungspolitische Diskussion in Österreich. Daten und Argumente zum internationalen Vergleich der Schülerleistungen aus Lesen, Mathematik und Naturwissenschaften.
Quelle	Wien: Ibw (2002), 65 S.Verfügbarkeit
Reihe	ibw-Reihe Bildung und Wirtschaft. 21
Beigaben	Tabellen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-902358-06-8
Schlagwörter	Bildung; Autonomie; Soziale Herkunft; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Bildungspolitik; Schule; Schulform; Schülerleistung; Lesekompetenz; Mathematische Kompetenz; Naturwissenschaften; Ausgaben; Internationaler Vergleich; Daten; Effizienz; Relevanz; PISA (Programme for International Student Assessment); Finnland; Österreich
Abstract	Das Heft bildet die Ergebnisse der PISA-2000 Studie im Hinblick auf Österreich ab und fasst die für die bildungspolitische Diskussion in Österreich relevanten Hauptergebnisse und Schlussfolgerungen zusammen. Zunächst werden der Gegenstand und die Ziele von PISA betrachtet und die Methode der Studie eingeschätzt. Danach werden die österreichischen PISA-Ergebnisse dargestellt, aufgegliedert in die drei Untersuchungsbereiche Lesekompetenz, Mathematikleistungen und Naturwissenschaften. Auch die geschlechtsspezifischen Unterschiede und die differenzierte Betrachtung verschiedener Schultypen werden vorgestellt. Zum Abschluss wird auf die multiple Kausalität der internationalen Unterschiede eingegangen. Im Anhang findet sich zudem ein direkter Ländervergleich Österreichs mit Finnland. (DIPF/paul).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2006/2