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Sonst. PersonenSchröer, Wolfgang (Hrsg.); Struck, Norbert (Hrsg.); Wolff, Mechthild (Hrsg.)
TitelHandbuch Kinder- und Jugendhilfe.
Gefälligkeitsübersetzung: Manual of Child and Youth Welfare.
QuelleWeinheim u.a.: Juventa-Verl. (2002), 1174 S.Verfügbarkeit 
Beigabengrafische Darstellungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Rezension
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7799-0809-3
SchlagwörterBildung; Erziehung; Gewalt; Generation; Junge; Familie; Medien; Adoption; Arbeit; Armut; Bildung; Erziehung; Erziehungshilfe; Familie; Finanzierung; Gesundheit; Gewalt; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Jugendschutz; Junge; Kind; Mädchen; Planung; Professionalisierung; Recht; Schule; Sexualität; Ausbildung; Behinderung; Elternarbeit; Generation; Intervention; Medien; Jugendsozialarbeit; Planung; Betreuung; Jugendschutz; Recht; Adoption; Erziehungshilfe; Kind; Schule; Interkultureller Faktor; Peer Group; Gesundheit; Armut; Sexualität; Finanzierung; Ausbildung; Arbeit; Professionalisierung; Elternarbeit; Behinderung; Betreuung; Jugendarbeit; Jugendhilfe; Jugendsozialarbeit; Geschlechtsspezifik; Intervention; Jugendlicher; Junger Erwachsener; Mädchen
Abstract"Kinder- und Jugendhilfe beinhaltet heute ausdifferenzierte Angebote, Programme und Interventionsstrategien sowie soziale Unterstützungspolitiken, die sich nicht nur auf Kinder und Jugendliche in Krisensituationen oder sozial vernachlässigten Lebenslagen beziehen. Sie ist ebenso eine elementare Sozialisationsinstanz, die Kindheit und Jugend in unserer Gesellschaft sozial mitgestaltet. Das Handbuch gibt vor diesem Hintergrund nicht nur einen Überblick über die Aufgaben und Arbeitsfelder der Kinder- und Jugendhilfe, sondern greift vor allem aktuelle soziale Fragen und gesellschaftliche Entwicklungen auf, die Kindheit und Jugend bestimmen und herausfordern. Derzeit ist die Kinder- und Jugendhilfe gefordert, die Reichweite ihrer pädagogischen und sozialen Perspektiven herauszustreichen und auszubauen. In den einzelnen Beiträgen werden Anregungen gegeben und Entwicklungstendenzen aufgezeigt, die in der Zukunft die Kinder- und Jugendhilfe prägen werden. Deutlich wird, dass sich die Kinder- und Jugendhilfe am Anfang des 21. Jahrhunderts stärker als eine eigenständige sozialpolitische Regulierungsform betrachten und behaupten muss. Das Handbuch Kinder- und Jugendhilfe fasst somit das gesamte Spektrum der pädagogischen, institutionellen sowie sozialpolitischen Diskussionen und Perspektiven in der Kinder- und Jugendhilfe am Anfang des 21. Jahrhunderts zusammen." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Wolfgang Schröer, Norbert Struck, Mechthild Wolff: Ein Handbuch der Kinder- und Jugendhilfe - einführende Bemerkungen (9-11); Sabine Andresen: Kindheit (15-38); Jörg Maywald: Kleinkinder (39-51); Thomas Drößler: Kids (53-79); Wolfgang Schröer: Jugend (81-97); Thomas Koditek: Jugendliche (99-112); Barbara Stauber, Andreas Walther: Junge Erwachsene (113-143); Karl Lenz: Familien (147-175); Karlheinz Thimm: Schule (177-198); Benno Hafeneger: Kinder- und Jugendräume, Peer-group, Straße (199-209); Helmut Arnold: Ausbildung, Arbeit und Beschäftigung (211-241); Karsten Fritz, Steffi Kam: Medien (243-254); Christian Reutlinger: Stadt (255-271); Martin Rudolph: Ländliche Region (273-290); Andreas Oehme, Patricia Liebscher-Schebiella: Ost und West (291-308); Susanne Maurer: Geschlecht - Mädchen (311-324); Gerd Stecklina: Geschlecht - Jungen (325-342); Marion Gemende, Wolfgang Schröer: Interkulturalität (343-258); Roland Merten: Armut (359-376); Stephan Sting: Bildung (377-392); Jutta Ecarius: Generation (393-411); Stephan Sting: Gesundheit (413-426); Martina Müller: Sexualität (427-440); Theo Frühauf: Behinderungen (441-463); Lothar Böhnisch: Gewalt - Jungen und junge Männer (465-480); Berith Möller: Gewalt - Mädchen und junge Frauen (481-494); Christian v. Wolffersdorff: Kinder- und Jugenddelinquenz (495-525); Norbert Struck: Kinder- und Jugendhilfegesetz/ SGB VIII (529-544); Peter Marquard: Jugendamt (545-561); Karin Beher: Träger der Kinder- und Jugendhilfe (563-580); Hans Gängler: Jugendverbände (581-593); Matthias Schilling: Kinder- und Jugendhilfestatistik (595-607); Cordula Jaletzke: Kindertagesbetreuung (611-630); Klaus Wolf: Hilfen zur Erziehung (631-645); Wolfgang Trede: Adoption und Vollzeitpflege (647-665); Joachim Henseler: Familienhilfen (667-679); Heide Funk: Elternarbeit (681-692); Ulrich Deinet, Martin Nörber, Benedikt Sturzenhecker: Kinder- und Jugendarbeit (693-713); Monika Weber: Mädchenarbeit (715-734); Sabine Koch: Interkulturelle Jugendarbeit (735-754); Paul Fülbier: Jugendsozialarbeit (755-771); Gertrud Oelerich: Kinder- und Jugendhilfe im Kontext der Schule (773-787); Gerd Engels: Kinder- und Jugendschutz (789-799); Theresia Höynck: Jugendgerichtshilfe (801-813); Karin Wehner: Kinder- und Jugendhilfe und Psychiatrie (815-830); Peter Hansbauer: Methoden der Kinder- und Jugendhilfe (833-846); Uwe Uhlendorff: Hilfeplanung (847-868); Franz Herrmann: Jugendhilfeplanung (869-882); Friedhelm Peters: Einmischungsauftrag der Kinder- und Jugendhilfe (883-893); Simone Menz: Organisation und biografischer Zugang (895-908); Kerstin Petersen: Partizipation (909-924); Helga Treeß: Prävention und Sozialraumorientierung (925-941); Reinhold Schone: Hilfe und Kontrolle (945-958); Luise Hartwig: Spezialisierung versus Entspezialisierung (959-970); Gaby Flösser: Qualität (971-982); Bernd Halfar: Finanzierung (983-994); Mathias Schwabe: Jugendhilfeforschung und -praxis (995-1018); Christian Niemeyer: Professionalisierung von Erziehung (1019-1031); Lothar Böhnisch: Jugendhilfe im gesellschaftlichen Wandel (1035-1049); Matthias Bartscher, Martina Kriener: Rechte von Kindern und Jugendlichen (1051-1069); Mechthild Wolff: Lebenswelt, Sozialraum und Region (1071-1083); Werner Schefold: Hilfeprozesse und Hilfeverfahren (1085-1111); Fabian Kessl: Ökonomisierung (1113-1128); Klaus Schäfer: Kinder- und Jugendhilfe und Politik (1129-1138); Andreas Walther: Kinder- und Jugendhilfe und Europa (1139-1160).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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