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Autor/inWolf, Katja
TitelWirtschafts- und Arbeitsmarktentwicklung in den ostdeutschen Regionen an der ehemaligen innerdeutschen Grenze.
QuelleAus: Entwicklungsprobleme und -perspektiven der ehemaligen innerdeutschen Grenzregionen. Analysen - Handlungsnotwendigkeiten - Wirtschaftspolitische Konsequenzen. NIW-Workshop 2001. Hannover (2002) S. 29-48Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0178-5842
SchlagwörterGrenzgebiet; Regionale Disparität; Regionalentwicklung; Arbeitsförderung; Beschäftigungseffekt; Betriebsgröße; Investitionsförderung; Kleine und mittlere Unternehmen; Unterbeschäftigung; Wirtschaftsentwicklung; Wirtschaftswachstum; Öffentliche Ausgaben; Beschäftigungsentwicklung; Arbeitslosenquote; Arbeitsmarktentwicklung; Arbeitsmarktpolitik; Beschäftigungsstruktur; Qualifikationsstruktur; Quote; Sektorale Verteilung; Struktur; Ursache
AbstractDie Autorin berichtet über ein Projekt von IAB und IAW zur Erforschung der Einflussfaktoren für die erfolgreiche Entwicklung ostdeutscher Regionen. Aufbauend auf dieser Untersuchung werden insgesamt 16 ehemalige innerdeutsche Grenzregionen betrachtet, welche eine im Vergleich zu den restlichen Regionen Ostdeutschlands positive Beschäftigungsentwicklung aufweisen. "Mit Hilfe eines regressionsanalytischen Shift-Share-Ansatzes wird gezeigt, dass nur ein kleiner Teil dieser Entwicklung auf eine besonders gute Ausgangslage bei der Branchenstruktur zurückzuführen ist." Diese erwies sich aufgrund des vorherrschenden Verarbeitenden Gewerbes und der Landwirtschaft eher als nachteilig. Als Hauptgrund für die trotzdem positive Beschäftigungsentwicklung wird die Betriebsgrößenstruktur, die vor allem von Klein- und Mittelbetrieben geprägt ist, angesehen. Hinzu kam vor allem in Thüringen das hohe Qualifikationsniveau der Beschäftigten. Außerdem "waren die verausgabten Mittel an Investitionsförderung und Arbeitsmarktförderung überdurchschnittlich hoch." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1993 bis 1999. (IAB2).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2007/1
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