Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Dann, Sabine; Kirchmann, Andrea; Spermann, Alexander; Volkert, Jürgen |
---|---|
Institution | Baden-Württemberg / Sozialministerium; Institut für Angewandte Wirtschaftsforschung (Tübingen) |
Titel | Einstiegsgeld in Baden-Württemberg. Schlussbericht. |
Quelle | Stuttgart (2002), 104 S.; 1611 KB
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie; Graue Literatur |
URN | urn:nbn:de:101:1-20081110149 |
Schlagwörter | Erfolgskontrolle; Beschäftigungseffekt; Kombilohn; Beschäftigungsförderung; Arbeitsanreiz; Abschlussbericht; Langzeitarbeitsloser; Sozialhilfeempfänger; Baden-Württemberg |
Abstract | "Der Schlussbericht gibt einen Gesamtüberblick über den Modellversuch. Im zweiten Kapitel werden die wichtigsten Ergebnisse und Erfahrungen aus dem Modellversuch zusammengefasst und Schlussfolgerungen gezogen. Die Idee und die Grundkonzeption des Einstiegsgeldes sowie die Erfahrungen in der Praxis sind Gegenstand des dritten Kapitels. Im vierten Kapitel wird Bilanz gezogen, indem der Modellversuch in zwei Untersuchungsschritten analysiert wird. Zunächst werden die Teilnehmer am Modellversuch anhand verschiedener Merkmale beschrieben, anschließend steht der Beschäftigungsstatus der Hilfeempfänger nach dem Einstiegsgeld im Mittelpunkt der Untersuchung. In einem zweiten Schritt werden die Beschäftigungswirkungen des Einstiegsgeldes mittels Vergleich von Programm- und Kontrollgruppen am Beispiel der Städte Mannheim und Freiburg untersucht. Ein Leitfaden zur Einführung des Einstiegsgeldes und zur Durchführung von Modellversuchen ist Gegenstand des fünften Kapitels. Im sechsten Kapitel wird das Einstiegsgeld- Konzept in die aktuelle Reformdiskussion eingeordnet, wobei der Vergleich mit dem Mainzer Modell den Schwerpunkt bildet." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: anwendungsorientiert; Evaluation; empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1999 bis 2002. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2006/3 |