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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionÖsterreich / Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur
TitelHochschulbericht 2002.
Band 1.
QuelleWien (2002), 214 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterEvaluation; Forschung; Frau; Europäisches Bildungsprogramm; Dienstrecht; Frauenförderung; Lehre; Akkreditierung; Internationale Zusammenarbeit; Mobilität; Arbeitsmarkt; Fachhochschule; Universität; Hochschulfinanzierung; Hochschulgesetz; Hochschulorganisation; Hochschulpolitik; Hochschulreform; Studentenzahl; Studienberatung; Akademiker; Hochschule; Kunsthochschule; Privathochschule; Weiterbildung; Jahr 2002; Anzahl; Bedarf; Bericht; Budget; Drittmittel; Jahresbericht; Monografie; Qualitätssicherung; Rechenschaftslegung; Absolvent; Student; Österreich
AbstractDer Hochschulbericht 2002 ist der 12. Bericht an den Nationalrat über die Leistungen, Entwicklungen und Herausforderungen des österreichischen Hochschulwesens. Er dokumentiert die Weiterentwicklungen der österreichischen Universitäts- und Wissenschaftslandschaft seit dem letzten Bericht. Gliederung Band 1: Einleitung. - 1. Reform der Universitätsorganisation (Umsetzung des UOG 1993 und des KUOG, Evaluierung, Änderung des Universitätslehrer-Dienstrechts, Volle Rechtsfähigkeit der Universitäten - erweiterte Autonomie und neue Steuerungsformen). - 2. Lehre und Forschung an Universitäten (Umsetzung des Universitäts-Studiengesetzes von 1997, Einführung von Bachelor- und Masterstudien, Errichtung von neuen Studien und von Studienrichtungen an neuen Standorten, Neue Medien in der Lehre und Fernstudium, Universitäre Weiterbildung, Forschung an Universitäten). - 3. Neue Entwicklungen im tertiären Sektor (Fachhochschulen, Universitätszentrum für Weiterbildung "Donau-Universität Krems", Akkreditierung von Privatuniversitäten, Lehrgänge universitären Charakters, Umwandlung der Pädagogischen Akademien zu Hochschulen für pädagogische Berufe). - 4. Finanzierung der Hochschulen (Budgetentwicklung, "Universitätsmilliarde" 2001 und 2002, Drittmittel und Sponsoring, Kostenrechnung, Raumbewirtschaftung, Einführung der Studienbeiträge). - 5. Frauen an Hochschulen (Gender Mainstreaming, Gleichbehandlung und Diskriminierungsschutz, Frauenfördernde Infrastrukturmaßnahmen, Förderung des weiblichen wissenschaftlichen Nachwuchses, Frauenforschungsförderung, Internationale Frauenangelegenheiten - Helsinki Group on Women and Science). - 6. Internationale Mobilität und Kooperation in Hochschulbildung und Forschung (Internationales Anerkennungswesen, Bilaterale und multilaterale Kooperation, Bologna Follow up, Europäische Bildungskooperation...). - 7. Beratung und Förderung der Studierenden (Soziale Förderung von Studierenden, Studierende mit besonderen Studienbedingungen - Behinderte und chronisch kranke Studierende, Studierendenanwaltschaft). - 8. Studierende, Absolvent/inn/en und Akademikerbeschäftigung (Stand und Entwicklung der Studierendenzahlen, Stand und Entwicklung der Absolventenzahlen, Ausgewählte Ergebnisse des Forschungsprojekts "Higher Education and Graduate Employment in Europe", Akademikerquote und Erwerbstätigkeit im internationalen Vergleich, Hochschulplanungsprognose). - 9. Qualitätssicherung. Neuorganisation der Daten- und Informationsbeschaffung (Datenbedarfe in der Steuerung des Universitätssektors im Kontext des New Public Management...). - Anhang A: Gesetzliche Grundlagen für den Hochschulbericht. - Anhang B: Gesetze, Verordnungen, Staatsverträge und EU-Recht. - Anhang C: Berichte, Publikationen, Dokumente Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1996-1999. (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2006/2
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