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Autor/inLiebert, Ulrike
InstitutionJean Monnet Centre for European Studies (Bremen)
TitelCausal complexities.
Explaining Europeanisation.
Gefälligkeitsübersetzung: Kausale Komplexitäten. Eine Erklärung der Europäisierung.
QuelleBremen (2002), 40 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheCEuS Working Paper. 2002,1
BeigabenTabellen 3; Abbildungen 1
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBegriffsbildung; Kognition; Feminismus; Geschlechterrolle; Gleichberechtigung; Gleichstellung; Begriffsbildung; Deutschland; Frankreich; Geschlecht; Gleichberechtigung; Innovation; Italien; Kognition; Spanien; Geschlechterrolle; Schweden; Frauenpolitik; Wohlfahrtsstaat; Europäisierung; Gleichstellung; Feminismus; Gleichbehandlung; Frauenpolitik; Europäische Union; Geschlecht; Europäisierung; Wohlfahrtsstaat; Gleichbehandlung; Innovation; Europäische Union; Deutschland; Frankreich; Italien; Schweden; Spanien
AbstractDer Forschungsbericht beschäftigt sich mit den Einflüssen der Europäisierung auf die inländische Gleichheitspolitik einiger EU-Mitgliedsstaaten, indem deren unterschiedlichen Wohlfahrts- und Geschlechterregime einander gegenübergestellt werden. Dabei konzentrieren sich die Ausführungen auf (1) die Untersuchung der Auswirkungen der Europäisierung auf die sozialen und ökonomischen Rechte der Geschlechter in Frankreich, Deutschland, Italien, Großbritannien, Spanien und Schweden; (2) die Erklärung der Dynamiken auf theoretischer Ebene zwischen den Standpunkten des rationalen Institutionalismus und des sozialen Konstruktivismus sowie zwischen 'Mainstream' und Feminismus; (3) die Darstellung des methodologischen Feldes, das vergleichende Analysen und systematische Fallstudien umfasst, mit dem Fokus auf kontrastierende Konfigurationen, kausale Komplexitäten und diesen zugrunde liegende Allgemeingültigkeiten. In das Thema einführend, wird zunächst eine Bestimmung des Europäisierungsbegriffes formuliert. In einem zweiten Schritt erfolgt die Beschreibung der Dynamiken und Mechanismen des Prozesses der Europäisierung. Dazu gehören (1) sozialtheoretische Sichtweisen, (2) Umweltmechanismen, (3) kognitive sowie (4) interaktive Mechanismen und (5) ein nationenübergreifendes Erklärungsmodell mit den Variablen Innovation, Transformation, inländische Internalisierung, Übereinstimmung bzw. Beratungsresistenz. In einem dritten Schritt werden die darauf bezogenen Untersuchungshypothesen zur europäisierenden Gleichheitspolitik entwickelt. Ein entsprechendes Forschungsdesign wird erörtert. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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