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Autor/inAlbrecht, Bernadette
TitelCorporate Identity in der sozialen Arbeit.
Gefälligkeitsübersetzung: Corporate identity in social work.
QuelleMagdeburg: Verl. der Erich-Weinert-Buchh. (2002), 118 S.Verfügbarkeit 
ReiheMagdeburger Reihe. 9
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-933999-08-1
SchlagwörterCorporate Identity; Motivation; Berufsethos; Berufsbild; Sozialarbeiter; Berufliches Selbstverständnis; Sozialpädagogik; Sozialpädagoge; Deutschland
Abstract"Die Arbeit gliedert sich in drei Hauptteile. Im Kapitel A der Arbeit werden Einblicke in die Identitätsdiskussion gegeben. Es werden die Strömungen der sozialwissenschaftlichen Identitätsforschung sowie die in ihr richtungsweisende Theorie des symbolischen Interaktionismus anhand von zwei Vertretern vorgestellt. Der Aspekt der beruflichen Identität wird im dritten Abschnitt näher ausgeführt. Anschließend erfolgt ein Einblick in ausgewählte Identitätsmodelle in der Sozialen Arbeit. Den letzten Teil dieses Kapitels bildet die Vorstellung des Modells der Corporate Identity und die Begründung der Orientierung an diesem Modell. Im Kapitel B wird die für die Erhebung verwandte qualitative Interviewmethode, die Datengewinnung und das Vorgehen bei der Auswertung detailliert beschrieben. Anschließend werden die Ergebnisse deskriptiv dargestellt. Der Teil C umfasst im ersten Teil die Wertung der Ergebnisse und die Formulierung einer 'Berufskultur' der Sozialen Arbeit in Anlehnung an das CI-Konzept. Die sich in den Ergebnissen abzeichnenden Tendenzen werden im Anschluss unter dem Gesichtspunkt der Förderung bzw. Hemmung einer CI diskutiert. Abschließend werden einige weiterführende Handlungsvorschläge gegeben. In der Arbeit wird nicht zwischen dem Berufsfeld der Sozialpädagogik und Sozialarbeit differenziert. Ich gehe mit Thiersch (1994) konform, der davon ausgeht, dass Probleme der Erziehung - dies ist die Domäne der Sozialpädagogik - nicht abgekoppelt von der Domäne der Sozialarbeit, der Frage der gesellschaftlichen Ressourcen, betrachtet werden können (Thiersch 1994, S. 137). Aus diesem Grund werden beide Berufsfelder in gleicher Wertigkeit im Oberbegriff Soziale Arbeit integriert, der in der Arbeit durchgängig verwandt wird. Als letztes sei in diesem Zusammenhang darauf hingewiesen, dass ich bewusst die maskuline Form, wie Sozialarbeiter/-pädagoge, Interviewpartner, benutze und damit auch alle Interviewpartnerinnen und Sozialarbeiterinnen/-pädagoginnen mit einbeziehe." (Textauszug).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/2
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