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Autor/inAristu, Jesus H.
TitelSpanische Jugend zwischen Familie, Bildung und Arbeitswelt.
QuelleAus: Die Zukunft des lebenslangen Lernens. Frankfurt, Main: Lang (2002) S. 353-367Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 35
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Familie; Familienbeziehungen; Familienleben; Bildungspolitik; Schulsystem; Schulpflicht; Geschlecht; Demokratisierung; Transformation; Berufliche Fortbildung; Berufsbildung; Arbeitsmarkt; Ausbildungsdauer; Studium; Weiterbildung; Jugendarbeitslosigkeit; Reform; Jugendlicher; Spanien
AbstractVor dem Hintergrund der politischen und wirtschaftlichen Entwicklung Spaniens seit der Rückkehr zur Demokratie im Jahr 1978 beschreibt der Autor die Situation der jungen Generation, bei der der "Veränderungsprozess und die daraus oft resultierenden schmerzlichen Folgen" beobachtet werden können und die als Situation zwischen Familie, Bildung und Arbeit definiert werden kann. Er liefert zunächst eine Darstellung des spanischen Bildungssystems, wie es sich nach der grundlegenden Erneuerung durch des allgemeine Bildungs- und Erziehungsgesetz (LOGSE = Ley General del Sistema Educativo) seit 1990 entwickelt hat und attestiert Spanien, dass es über eine "gut ausgebildete Jugend verfügt". Er betrachtet im Anschluss das Thema "Jugend und Arbeitsmarkt unter geschlechtsspezifischem Gesichtspunkt" und geht schließlich auf das Verhältnis von Jugend und Familie ein. Abschließend erläutert er, die anfangs erwähnten Schwierigkeiten, die der Veränderungsprozess der letzten 20 Jahre für die Jugend gebracht hat: "Da Spanien, als eines der Länder in Europa gilt, das kaum zu politischen Maßnahmen zur Unterstützung der Familie bzw. zur Entlastung der Familienausgaben greift, hat dies zufolge, dass die Familie vielfach den sozialen bzw. den Wohlfahrtsstaat ersetzen muss. Doch der Preis geht vor allem auf Kosten der 'Sandwichgeneration', die der Eltern, die einerseits für die Älteren aufkommen müssen und jetzt auch noch für die Jüngeren. Für die Jugend heißt dies alles, dass sie eine Position des 'Dazwischen-Seins' einnehmen muss." (DIPF/Orig./Kr.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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