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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enPriem, Karin; Glaser, Edith
Titel"Hochverehrter Herr Professor!" - "Sehr geehrter Herr Kollege!"
Rekonstruktion von Erziehungswissenschaft durch Biographik am Beispiel der Korrespondenzen Eduard Sprangers und Wilhelm Flitners.
Paralleltitel: "Hochverehrter Herr Professor!" - "Sehr geehrter Herr Kollege!" The reconstruction of educational science through biographical sources - the correspondence between Eduard Spranger and Wilhelm Flitner.
QuelleAus: Forschungsfelder der Allgemeinen Erziehungswissenschaft. Opladen: Leske u. Budrich (2002) S. 163-178
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ReiheZeitschrift für Erziehungswissenschaft. Beiheft. 1/2002
BeigabenLiteraturangaben 70
Sprachedeutsch; deutsche Zusammenfassung; englische Zusammenfassung
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
URNurn:nbn:de:0111-opus-55923
SchlagwörterErziehungswissenschaft; Biografische Methode; Kommunikation; Briefwechsel; Wissenschaftsgeschichte; Biografie; Wissenschaftler; Flitner, Wilhelm; Spranger, Eduard
AbstractIn dem Beitrag wird ein Zugang zur Disziplingeschichte der Erziehungswissenschaft beschrieben, und zwar aus der Perspektive der handelnden Subjekte. [Die Autoren] knüpfen damit an Überlegungen zu lokalen Wissenschaftskulturen und der kontextuellen Disziplingeschichte an. Dabei rücken die Herausbildung von Kommunikationsgemeinschaften, der dort stattfindende wissenschaftliche Austausch und die Veränderungen von "Denkstilen", auch durch exoterische Einflüsse, in den Mittelpunkt (Ludwik Fleck). Neue Einflüsse auf die Ausgestaltung der Disziplin Erziehungswissenschaft werden damit erfasst. Veranschaulicht wird dies am Beispiel der Korrespondenzen von Eduard Spranger und Wilhelm Flitner, insbesondere im Hinblick auf die Entstehung der "Lebensformen" und der "Laienbildung". (DIPF/Orig.).

This paper will describe an approach to the history of the discipline that starts from the subjects involved and appropriates the notion that even scientific disciplines are anchored in local scholarly cultures and disciplinary contexts. This approach foregrounds the construction of communicative communities, and the scientific exchange that occurs within these communities. It also highlights changes in styles of thought, including those brought about by external influence (Ludwik Fleck). The correspondence between Eduard Spranger and Wilhelm Flitner will be used to illuminate this approach, in particular in regard of the development of the concepts of 'Lebensformen' and 'Laienbildung'. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2005_(CD)
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