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Autor/inHeiliger, Anita
TitelDie Kampagne als Mittel, Männergewalt gegen Frauen und Kinder abzubauen.
Gefälligkeitsübersetzung: The campaign as a means to reduce violence committed by men against women and children.
QuelleAus: Männergewalt. Einmischen statt ignorieren! Eine Stadt im Diskurs. Frankfurt, Main: Verl. f. Akad. Schriften (2002) S. 15-32Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-88864-326-0
SchlagwörterGewalt; Familie; Frau; Kind; Kampagne; Mann; Bayern; Deutschland; Schweiz
AbstractMännergewalt gegen Frauen wird in der Bundesrepublik seit Anfang der 1970er Jahre thematisiert. Es handelt sich hier um ein strukturelles, gesellschaftliches Problem, das sich bisher trotz einer Vielzahl gesellschaftspolitischer Maßnahmen nicht hat beseitigen lassen. Ein spezielles politisches Mittel der Auseinandersetzung mit Männergewalt sind Kampagnen, die glaubwürdig inszeniert wirksame Signale aussenden können und Männergewalt als solche benennen müssen. Beispiele für solche Kampagnen sind die Züricher Kampagne "Männergewalt macht keine Männer", die Edinburgher Kampagne und die "Münchner Kampagne gegen Männergewalt an Frauen und Mädchen/Jungen". (ICE).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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