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Autor/inn/enGruber, Sabine; Rüßler, Harald
TitelHochqualifiziert und arbeitslos.
Jüdische Kontingentflüchtlinge in Nordrhein-Westfalen. Problemaspekte ihrer beruflichen Integration. Eine empirische Studie.
Gefälligkeitsübersetzung: Highly qualified and unemployed : Jewish quota refugees in North Rhine-Westphalia. Problem aspects of their occupational integration. An empirical study.
QuelleOpladen: Leske u. Budrich (2002), 242 S.
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BeigabenInterviewleitfäden; Tabellen 12
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
ISBN3-8100-3451-7
DOI10.1007/978-3-663-01246-7
SchlagwörterArbeitnehmer; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Ausländer; Berufsvorbereitung; Deutschunterricht; Nordrhein-Westfalen; Berufliche Integration; Berufliche Qualifikation; Karriere; Weiterbildung; Problemgruppe; Berufsorientierung; Forschungsbericht; Deutschunterricht; Arbeitsloser; Arbeitsmarktpolitik; Berufliche Integration; Berufliche Qualifikation; Karriere; Qualifizierungsmaßnahme; Berufsorientierung; Berufsvorbereitung; Weiterbildung; Forschungsbericht; Problemgruppe; Arbeitnehmer; Ausländer; Hoch Qualifizierter; Jude; Russe; Nordrhein-Westfalen
Abstract"Das Buch untersucht das Gelingen bzw. Misslingen der arbeitsmarktbezogenen Integration jüdischen Kontingentflüchtlinge in Nordrhein-Westfalen. Eine Besonderheit dieser Gruppe ist, dass die überwiegende Mehrheit dieser Immigranten über einen Hochschulabschluss und entsprechende berufliche Kenntnisse und Erfahrungen verfügt. Das Buch entwickelt anhand empirisch gestützter Analyse Strategien zur besseren beruflichen Integration dieser Hochqualifizierten. Die Ergebnisdarstellung, die auf der inhaltlichen Auswertung der eigenen empirischen Erhebungen und Dokumentenanalysen basiert, mündet in folende Gliederung des Endberichts: -Im Sinne einer Bestandsaufnahme skizzieren wir zunächst die durch die Immigration russischer Juden nach Deutschland gegebene Zuwanderungssituation (Kapitel 2). -Typische die Zuwanderungsgruppe kennzeichnende Strukturrnerkmale, ihre Beschäftigungssituation, die Rolle des Landes NRW als Förderinstanz, die der jüdischen Gemeinden und die der Selbstorganisationen als Integrationsagenturen sind Thema des 3. Kapitels. - Im 4. Kapitel werden die für die jüdischen Flüchtlinge relevanten arbeitsmarktbezogenen Förderinstanzen und Qualifizierungsmaßnahmen vorgestellt. -Kapitel 5 widmet sich der Vorstellung unserer Gesprächspartner und der aus der Auswertung dieser (Experten-)Gespräche resultierenden Ergebnisse. Diese beziehen sich zunächst auf die Zuwanderer und ihr mitgebrachtes Qualifikationsprofil (5.2 und 5.3). In den Kapiteln 5.4 und 5.5 vollziehen wir einen Perspektivenwechsel: die arbeitsmarktbezogenen Integrationsmaßnahmen, die jüdischen Kontingentflüchtlingen offen stehen, kommen ins Blickfeld. Damit geraten die integrationspolitischen Versäumnisse der aufnehmenden Gesellschaft ins Zentrum der Analyse. Erst vor diesem Hintergrund werden empirisch begründete Vorschläge vorgetragen, wie sich unseres Erachtens die berufliche Integration (hochqualifizierter) Zuwanderer verbessern ließe. Diese fassen wir im Schlusskapitel (Kapitel 6) zusammen." Forschungsmethode: empirisch-qualitativ; empirisch; Befragung. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2004_(CD)
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