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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionDeutschland / Bundesministerium für Bildung und Forschung
TitelVom Azubi zum Master.
IT-Fortbildungskonzept eröffnet neue berufliche Perspektiven.
QuelleBonn (2002), 20 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBMBF Publik
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie
SchlagwörterWirtschaft; Berufliche Fortbildung; Berufsbildung; Arbeit; Berufschance; Karriere; Qualifikationsanforderung; Berufsbild; Betriebliche Weiterbildung; Hochschulabschluss; Hochschule; Weiterbildung; Zertifizierung; Zielgruppe; Informationstechnologie; Deutschland
AbstractMit dem IT-Weiterbildungssystem werden neue Wege beschritten. Die Qualifikation zu einem IT-Spezialisten wird im Rahmen eines privatrechtlich geregelten Zertifizierungsverfahrens erworben. Hierbei hat die Qualifizierung am Arbeitsplatz entscheidenden Stellenwert. Die anspruchsvollen Professional-Abschlüsse eröffnen den Zugang zu Tätigkeitsfeldern, die derzeit meist noch von Hochschulabsolventen ausgeübt werden. An deutschen Hochschulen und auf europäischer Ebene soll den Abschlüssen damit die ihnen gebührende Anerkennung und Wertigkeit zuteil werden. Gliederung: I. Man lernt nie aus. Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung in der IT-Branche (1. Arbeitsprozessorientierte Weiterbildung ändert das System. - 2. Für Aufsteiger, Rückkehrerinnen und Quereinsteiger). - II. Es ist noch kein Meister vom Himmel gefallen und eine Meisterin auch nicht. Der IT-Karriereweg vom Spezialisten zum operativen und strategischen Professional (1. Spezialistenprofile - eine branchenübergreifende Lösung. - 2. Operative Professionals - Aufstiegsfortbildung, Bachelor-Ebene. - 3. Strategische Professionals - Aufstiegsfortbildung, Master-Ebene). - III. Es zahlt sich aus. Von finanziellen Hilfen und akademischen Weihen (1. SGB III und Meister-Bafög. - 2. Gleichwertigkeit von beruflichen und Hochschulabschlüssen). - Anhang: 1. FaQ: frequently asked questions. - 2. Web-Adressen (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2004_(CD)
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