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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Dieser Reader versucht, das thematische Spektrum der Konferenz nachzuzeichnen. Während sich die ersten drei Beiträge von Grupp, Koschatzky und Schmude mit übergeordneten Fragestellungen beschäftigen und in das Konferenzthema einführen, stellen Kulicke (Kapitel 4) anhand von Evaluationserfordernissen das EXIST-Programm und Görisch (Kapitel 5) die Sicht der Studierenden in den EXIST-Hochschulen dar. Die folgenden Beiträge geben im Wesentlichen die Inhalte der einzelnen Workshops wieder und fassen zum Teil einige der in den Workshops gehaltenen Vorträge zusammen. In den Kapiteln 6 und 7 wird die Bedeutung von Kooperationsbeziehungen für die Gründungsförderung behandelt. Während Kulicke und Stahlecker regionale Netzwerkinitiativen für innovative Gründungen aus Hochschulen präsentieren, diskutieren Hemer und Koukal mit gründungsorientierten Partnerschaften zwischen Wissenschaft und Wirtschaft einen besonderen Aspekt der Netzwerkbildung. Die gründungsbezogene Lehre steht in den Kapiteln 8 und 9 im Vordergrund. Dabei richtet Pleschak den Blick auf Angebote, die Teil der Lehre an Hochschulen sind, und Stahlecker zeigt Ansatzpunkte für zusätzliche Weiterbildungs- und Qualifizierungsangebote auf. Die sich anschließenden zwei Beiträge von Hemer und Koukal sowie Pleschak beleuchten die Gründungsförderung aus Sicht der Hochschulen (Kapitel 10) und der außeruniversitären Forschungseinrichtungen (Kapitel 11). Stummer stellt in Kapitel 12 unterschiedliche Vorgehensweisen bei der Gründerberatung dar, die sich sowohl auf Beratungserfordernisse junger technologieorientierter Unternehmen im Allgemeinen als auch auf Angebote der EXIST-Regionen beziehen. Im abschließenden Kapitel 13 weist Koschatzky auf die Notwendigkeit hin, nicht nur den nationalen Erfahrungsaustausch zu pflegen, sondern sich auch mit im Ausland gewonnenen Erfahrungen in der Gründungsförderung an Hochschulen auseinander zu setzen. Inhalt: 1. Grupp, Hariolf: Kooperation und Transfer im deutschen Wissenschafts- und Innovationssystem. - 2. Koschatzky, Knut: Hochschulen im regionalen Gründungskontext. - 3. Schmude, Jürgen: Gründungsforschung und Gründerausbildung (an Universitäten) in Deutschland. - 4. Kulicke, Marianne: Multi-Akteurs-/Multi-Maßnahmen-Wettbewerbe und ihre Anforderungen an die wissenschaftliche Evaluation - Das Beispiel EXIST. - 5. Görisch, Jens: Studierende und Selbständigkeit - Die Sicht der Zielgruppe. - 6. Kulicke, Marianne/Stahlecker, Thomas: Regionale Netzwerkinitiativen für innovative Gründungen aus Hochschulen. - 7. Hemer, Joachim/Koukal, Nora: Gründungsorientierte Partnerschaften zwischen Wissenschaft und Wirtschaft. - Pleschak, Franz: Weiterbildung und Qualifizierung potenzieller Gründer als Teil der Lehre an Hochschulen. - 9. Stahlecker, Thomas: Weiterbildung und Qualifizierung potenzieller Gründer als zusätzliches Angebot an Hochschulen. - 10. Hemer, Joachim/Koukal, Nora: Das Gründungsthema in der strategischen Positionierung von Hochschulen. - 11. Pleschak, Franz: Gründungen aus der Wirtschaft - Technologietransfer über Köpfe. - 12. Stummer, Frank: Vorgehensweisen bei der Gründerberatung. - 13. Koschatzky, Knut: Ausländische Erfahrungen in der Gründungsförderung an Hochschulen - übertragbar auf Deutschland? (HoF/Text übernommen).
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Wissenschaft und Wirtschaft im regionalen Gründungskontext. 2002.
2735793
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