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Autor/inn/enBerger, Klaus; Walden, Günter
InstitutionBundesinstitut für Berufsbildung
TitelEvaluierung der Bund-Länder-Programme zur Ausbildungsförderung in den neuen Bundesländern 1996-1999.
Bestandsaufnahme, Schlussfolgerungen und Empfehlungen.
QuelleBielefeld: Bertelsmann (2002), 191 S.Verfügbarkeit 
ReiheBerichte zur beruflichen Bildung. 255
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7639-0970-2
SchlagwörterEvaluation; Ausbildungsförderung; Ausbildungsplatzangebot; Programm; Evaluation; Programm; Ausbildungsförderung; Ausbildungsplatzangebot; Ausbildungsplatzbilanz; Ausbildungsplatzförderung; Quantitative Angaben
AbstractDer Bericht ist eine Bestandsaufnahme der Bund-Länder- Ausbildungsplatzprogramme Ost im Zeitraum von 1996 bis 1999. Folgende Aspekte werden behandelt: die Programmausgestaltung Förderkomponenten, Durchführungsträger, Zielgruppenerreichung, Bedarfsermittlung, Ausbildungsorganisation); die Förderprogramme im Kontext der Nachfrage-Angebots-Situation am Ausbildungsmarkt; die geförderte Ausbildungsstruktur nach Förderkomponenten und Ausbildungsberufen; die Hinweise auf Erfolge des Förderprogramms (Ausschöpfungsquoten, Überleitung in betriebliche Ausbildung, Abbrecherverhalten, Prüfungserfolg, Erwerbssituation unmittelbar nach Ausbildungsabschluss) und die finanzielle Förderstruktur. Es werden Schlussfolgerungen aus der Analyse des bisherigen Fördergeschehens gezogen und hieraus Empfehlungen für die künftige Bund-Länder-Förderung abgeleitet. Nach Berechnungen, die das BIBB auf der Grundlage der Bevölkerungsprognose des Statistischen Bundesamtes und der aktuellen Schulabgängerprognose der Kultusministerkonferenz vorgenommen hat, wird die Ausbildungsstellennachfrage in den neuen Bundesländern und Berlin in den kommenden Jahren ihr hohes Niveau vorerst beibehalten. Spätestens 2005 wird mit einem beschleunigten Rückgang der Ausbildungsstellennachfrage gerechnet. Der Tiefpunkt wird im Jahr 2012 erwartet. Angesichts dieser Entwicklung und der Altersstruktur der gegenwärtigen Belegschaften in den ostdeutschen Unternehmen wird seit Jahren auf einen drohenden Fachkräftemangel hingewiesen. Schon deshalb ist es heute notwendig, allen Ausbildungsstellenbewerbern die Möglichkeit zu geben, einen Ausbildungsberuf zu erlernen und dadurch die Arbeitsmarktchance zu verbessern. Angesichts der erwarteten Ausbildungsmarktsituation wird dieses Ziel bis Mitte des Jahrzehnts ohne eine weitere staatliche Ausbildungsförderung nicht einzulösen sein. Forschungsmethode: Dokumentaion, empirisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum von 1996 bis 1999. (BIBB2).
Erfasst vonBundesinstitut für Berufsbildung, Bonn
Update2004_(CD)
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