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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
InstitutionUniversität (Wien)
TitelQuo vadis Universität?
Perspektiven aus der Sicht der feministischen Theorie und Gender Studies.
QuelleWien; Innsbruck: Studien-Verl. (2002), 396 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-7065-1716-7
SchlagwörterGender; Gender Mainstreaming; Feminismus; Frau; Frauenforschung; Geschlechterbeziehung; Geschlechterforschung; Frauenförderung; Förderungsmaßnahme; Kolleg; Biologie; Amerikanistik; Anglistik; Medizin; Informatik; Hochschulreform; Geschichtswissenschaft; Kulturwissenschaft; Politikwissenschaft; Rechtswissenschaft; Theologie; Wirtschaftswissenschaft; Studieninhalt; Hochschule; Sammelwerk; Mentor; Studentin; Wissenschaftlerin; Österreich
AbstractDie Universität aus dem Blickwinkel der feministischen Theorie und Gender Studies wird auf mehreren Ebenen dargestellt: in Forschung und Lehre, über aktuelle hochschul- und wissenschaftspolitische und institutionelle Entwicklungen. Im Bereich Forschung und Lehre werden unterschiedliche Modelle zur Verankerung der Gender Studies in den neuen Studienplänen aller acht Fakultäten der Universität Wien vorgestellt. Die Beiträge im Abschnitt Hochschul- und Wissenschaftspolitik behandeln die nationale gesetzliche Situation in ihren europäischen, internationalen und konkreten Auswirkungen. Best-Practice-Modelle anderer europäischer Universitäten werden vorgestellt und diskutiert. Inhalt: Einführung (Becker-Schmidt, Regina: Frauen- und Geschlechterforschung in interdisziplinärer Perspektive. - Ingrisch, Doris/Lichtenberger-Frenz, Brigitte: Rückwärts in die Zukunft? Zum Geschlechterverhältnis in den Wissenschaften. - Ernst, Waltraud: Feministische Ethik in den Naturwissenschaften). - Forschung und Lehre (Rosenberger, Sieglinde Katharina: Quo vadis Politikwissenschaft? - Knoll, Eva-Maria/Gingrich, Andre: Ein minimales "Muss" für alle, ein breites "Kann" für Interessierte: Gender Studies im neuen Studienplan der Kultur- und Sozialanthropologie. - Hämmerle, Christa: Eine Vielfalt von Möglichkeiten: Zur Implementierung der Frauen- und Geschlechtergeschichte im Studienplan "Diplomstudium Geschichte" (Entwurf). - Rubik, Margarete: Gender Studies und Anglistik/Amerikanistik. - Litschauer, Brigitte: Gender Studies in der Medizin. - Schnabl, Christa: Schrittweise. Frauenforschung und Gender Studies in der Katholischen Theologie. - Heine, Susanne: Feminismus im evangelisch-theologischen Kontext. - Blaschke, Sabine/Schaffhauser-Linzatti, Michaela: Zur Verankerung von feministischer Theorie und Genderforschung an der Fakultät für Wirtschaftswissenschaften und Informatik. - Benke, Nikolaus: Legal Gender Studies als Schwerpunktausbildung im Rahmen des Studiums der Rechtwissenschaften an der Universität Wien. - Schroeder, Reneé: Implementierung von Frauen- und Geschlechterforschung im Studienplan Molekulare Biologie. - Rubik, Margarete: Wahlfachkorb Gender Studies. - Sieder, Reinhard: Kulturwissenschaft und Cultural Studies. Ein neuer Schwerpunkt in Forschung und Lehre an der Geistes- und Kulturwissenschaftlichen Fakultät. - Pechriggl, Alice: Trans- und Interdisziplinarität am Gender Kolleg der Universität Wien. - Wagner, Birgit: Ein Pilotprojekt: Internationale Graduiertenkonferenzen aus dem Bereich der Kulturwissenschaften/Cultural Studies. - Babka, Anna/Haberl, Hildegard: Kulturwissenschaften/Cultural Studies und Gender Studies. Zu den Relationen transdisziplinärer Forschungsansätze und den Tendenzen ihrer Institutionalisierung. - Kock, Sabine: Curriculum Gender Studies an der Universität Wien - Work in Progress). - Hochschul- und Wissenschaftspolitik (Selent, Petra: Von der Theorie zur Praxis: Geschlechtergerechtigkeit als Reformstrategie. Das Organisationsentwicklungsprojekt "QueR" der Universität Dortmund. - Lamoen, Ilse van: Gender Mainstreaming as an Engine for Innovation. - Holzleithner, Elisabeth/Benke, Nikolaus: Law Meets Gender at the University: Eine Begegnung zwischen Missverständnissen, Schritten zu praktischer Geschlechtergerechtigkeit und akademischen Innovationsschüben. - Neuwirth, Barbara/Schaller-Steidl, Roberta/Sebök, Martha: "Gender Mainstreaming und Vollrechtsfähigkeit". Kurzbericht über die Arbeitsgruppe des BMBWK. - Flicker, Eva/Sauer, Birgit: Rückwärts ins Vorgestern. Genderaspekte der Dienstrechtsnovelle und der Vollrechtsfähigkeit der Universitäten. - Gaster, Christine: Gender-Fragestellungen im Rahmen der Universitätsreform. - Legat, Anneliese: Aktuelle Universitätsreform und die Chancen für WissenschaftlerInnen. Rechtspolitische Einschätzung von (Rechts-) Entwicklungen im Universitätsbereich unter Berücksichtigung von Genderaspekten. - Bukowska, Sylwia/Genetti, Evi: Frauenförderung an der Universität Wien. Einblicke in die Arbeit und Tätigkeiten des Projektzentrums Frauenförderung. - Nöbauer, Herta/Schlögl, Waltraud: Über gläserne Decken hinaus? Mentoring-Programm für Wissenschaftlerinnen an der Universität Wien. - Bidwell-Steiner, Marlen: Das Gender Kolleg der Universität Wien. - Perko, Gudrun: Gebündelte Energien: Feministische Wissenschaftlerinnen in Österreich organisieren sich in einem Verband). - Short Cuts zur Tagung (Dermutz, Susanne: "Frauenstudium ist Frauenförderung". - Harrasser, Karin: Quo vadis Universität? - Stoller, Silvia: Wo sind sie geblieben? - Ernst, Ulla: Anmerkungen zu Interdisziplinarität und Gender Mainstreaming) (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2004_(CD)
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