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Autor/inn/enBattis, Ulrich; Kersten, Jens
InstitutionDeutscher Hochschulverband
TitelInstitut auf Zeit.
Haushalts-, wissenschafts-, organisations- und arbeitsrechtliche Rahmenbedingungen für die mittelfristige Forschungsförderung.
QuelleBonn (2002), VIII, 119 S.Verfügbarkeit 
ReiheWissenschaftspolitik und Wissenschaftsrecht. 2
BeigabenLiteraturangaben S. 107-119; Anmerkungen 349
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-924066-66-3
SchlagwörterArbeitsrecht; Arbeitsvertrag; Befristeter Arbeitsvertrag; Deutschland; Hochschulrecht; Organisation; Projektmanagement; Recht; Wissenschaftler; Forschungsförderung; Forschungsinstitut; Wissenschaftsförderung; Recht; Wissenschaftsrecht; Forschungsförderung; Rechtsvorschrift; Arbeitsrecht; Personalmanagement; Zeitvertrag; Arbeitsvertrag; Befristeter Arbeitsvertrag; Wissenschaftsförderung; Hochschulrecht; Nichtwissenschaftliches Personal; Projektmanagement; Organisation; Forschungsinstitut; Wissenschaftler; Wissenschaftliches Personal; Deutschland
AbstractDie Überlegungen zu vorliegendem Band gehen auf ein Rechtsgutachten zurück, das die Autoren dem Bundesministerium für Bildung und Forschung im Mai 2001 erstattet haben. Ziel des Rechtsgutachtens war es, die Gestaltungsmöglichkeiten für die mittelfristige Forschungsförderung in haushalts-, wissenschafts-, organisations- und arbeitsrechtlicher Hinsicht auszuloten. Unterdessen wurde im Februar 2002 das Hochschulrahmengesetz novelliert. Die Hochschulnovelle hat das Recht der befristeten Arbeitsverhältnisse neu gefasst. Infolgedessen wurde der 2. Teil des Gutachtens für diese Veröffentlichung im Hinblick auf die Paragraphen 57a ff. HRG neuer Fassung vollkommen überarbeitet. Die bis zum März 2002 erschienene Literatur findet sich dabei berücksichtigt. Gliederung: A. Einleitung (I. Paradigmenwechsel in der Wissenschaftsförderung. - II. "Institut auf Zeit". - III. Gang der Untersuchung). - 1. TEIL. "Institut auf Zeit" und Effektivität der Haushaltsführung. - B. Typen der haushaltsrechtlichen Forschungsförderung (Projektförderung, institutionelle Förderung, Verhältnis von Projekt- und institutioneller Förderung in der Förderungspraxis, Kritik des Bundesrechnungshofs an einer "quasi-institutionellen Projektförderung"). - C. "Institut auf Zeit" zwischen haushaltsrechtlichen Sachzwängen und wissenschaftlichen Sachstrukturen (I. Rigidität und Flexibilität des Haushaltsrechts. - II. Normative Vorgaben des Art. 5 Abs. 3 Satz 1 GG an die haushaltsrechtliche Ausgestaltung des Zuwendungsrechts. - III. Strukturen von Wissenschaft (Der Wissenschaftsbegriff in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, Wissenschaftssoziologie zwischen Akteurs- und Systemtheorie, Soziologische Entfaltung des Wissenschaftsbegriffs des Bundesverfassungsgerichts, Sachstrukturen der Wissenschaft). - IV. Haushaltsrechtliche Einordnung des "Instituts auf Zeit"). - 2. TEIL. Terminierung des "Instituts auf Zeit" (D. Organisatorische Terminierung (I. Wissenschaftsadäquate Ausgestaltung der Terminierung des "Instituts auf Zeit": Evaluation. - II. Private Fortführung eines "Instituts auf Zeit"). - E. Terminierung der Arbeitsverhältnisse (I. Spannungsverhältnis zwischen den Sachstrukturen der Wissenschaft und der Stabilität der Arbeitsverhältnisse. - II. Rahmenvorgaben für die Stellung des Personals an einem "Institut auf Zeit": Das Besserstellungsverbot. - III. Wissenschaftliches Personal des "Instituts auf Zeit". - IV. Nicht wissenschaftliches Personal des "Instituts auf Zeit". - V. Terminierungsorientiertes Personalmanagement in einem "Institut auf Zeit"). - F. Zusammenfassung) (HoF/Text übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2004_(CD)
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