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Autor/inKodron, Christoph
TitelTeaching English in primary school in Hesse (Federal Republic of Germany): Questions of teacher qualification and language proficiency test.
Paralleltitel: Englisch ab Klasse 1 der Grundschule in Hessen. Fragen zur Qualifikation der Lehrer und zur Leistungsstanderfassung.
QuelleAus: Berufswissen des Lehrers und Bezugswissenschaften der Lehrerbildung. Leipzig: Univ.-Verl. (2002) S. 383-389Verfügbarkeit 
Spracheenglisch; deutsche Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterSprachtest; Deutschland; Englischunterricht; Gladenbach; Grundschule; Hessen; Lehrer; Sprachtest; Bildbetrachtung; Modellversuch; Frühbeginn; Europaschule; Frühbeginn; Schuljahr 01; Grundschule; Europaschule; Lehrer; Hörverständnis; Englischunterricht; Modellversuch; Bildbetrachtung; Qualifizierung; Deutschland; Gladenbach; Hessen
AbstractDieser Beitrag ist Teil der veröffentlichten Vorträge, die auf der 24. Jahrestagung der Vereinigung für Lehrerbildung in Europa (ATEE) gehalten wurden. Die Jahrestagung fand vom 30.08.-05.09.1999 in Leizig statt. "Hessen hat insgesamt 9.160 Grundschulen mit 260. 000 Schülern, von denen 75% eine Fremdsprache ab Klasse 3 lernen. Seit 6 Jahren wird Englisch ab Klasse 1 als Schulversuch an einer Schule unterrichtet, an dem ca. 450 Schüler teilnahmen. Zwei wichtige Fragen des Schulversuchs werden behandelt. Die Qualifikation der Lehrer für diesen Unterricht, für den sie i. d R nicht ausgebildet sind und die Leistungsstandsmessung. Die Fortbildung der Lehrer wird kurz umrissen und die teils positiven (für den Unterricht in Klasse 1 und 2), teils negativen Erfahrungen dargestellt. Der Fremdsprachenunterricht in der Grundschule beruht wesentlich auf dem Prinzip der Mündlichkeit. Der Schrift kommt nur unterstützende Funktion zu. Deshalb mußte die Sprachstandsmessung auf klassische schriftliche Prüfung verzichten. Sie bestand zwar auch aus einem schriftlichen und einem videoaufgezeichneten Teil, wobei beide Teile jeweils aus 4 Teilaufgaben bestehen. Der schriftliche Teil beruhte auf nach mündlichen Vorgaben auszuwählenden richtigen Zeichnungen bzw. auf einem Maldiktat. Die Ergebnisse waren erfreulich. Insbesondere die Auswertung des videoaufgezeichneten Teils belegte, daß selbst schwache Schüler nicht nur ein gutes Hörverstehen entwickelt hatten, sondern auch adäquat und richtig auf die unterschiedlichen sprachlichen Inputs reagierten." (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2004_(CD)
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