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Autor/inWeßels, Bernhard
TitelWählen und politische Ungleichheit.
Der Einfluss von individuellen Ressourcen und politischem Angebot.
Gefälligkeitsübersetzung: Voting and political inequality : the influence of individual resources and the political program.
QuelleAus: Bürger und Demokratie in Ost und West : Studien zur politischen Kultur und zum politischen Prozess; Festschrift für Hans-Dieter Klingemann. Wiesbaden: Westdt. Verl. (2002) S. 145-168
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BeigabenTabellen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-531-13641-0
DOI10.1007/978-3-322-89596-7
SchlagwörterBildung; Soziale Ungleichheit; Bildung; Bürgerbeteiligung; Demokratie; Festschrift; Partizipation; Soziale Ungleichheit; Sozialstruktur; Wähler; Politische Einstellung; Wahlverhalten; Interessenvertretung; Einarbeitung; Interesse; Wahlbeteiligung; Interesse; Interessenentwicklung; Bürgerbeteiligung; Demokratie; Interessenvertretung; Partizipation; Politische Einstellung; Sozialstruktur; Wahlbeteiligung; Wahlverhalten; Einarbeitung; Ressource; Festschrift; Wähler
AbstractDemokratie beruht auf der Norm des gleichen politischen Wertes eines jeden Bürgers. Jedes moderne demokratische Wahlsystem ist auf dieser Norm aufgebaut, in jedem ist formal das Prinzip "one person, one vote" realisiert. Die politische Beteiligungsforschung hat demgegenüber immer wieder gezeigt, dass sozial besser Gestellte sich stärker politisch engagieren und dass diese stärkere Beteiligung mit einer stärkeren Berücksichtigung ihrer Interessen bei politischen Entscheidungen einhergeht. Der vorliegende Beitrag rekapituliert zunächst den Forschungsstand zu politischer Ungleichheit in der politischen Beteiligung. Anhand empirischer Ergebnisse werden dann die individuellen Bestimmungsgründe der Ungleichheit des Wählers einschließlich seiner Vorbedingungen analysiert. Die Frage, ob beim Wählen, als die egalitärste Form der Beteiligung, ebenso wie bei anderen Beteiligungsformen politische Ungleichheit existiert, wird an Hand der Daten klar mit Ja beantwortet. Sowohl die Vorbedingungen des Wählens, also die Fähigkeit, eine Präferenz auszubilden und das Angebot zu beurteilen, als auch das Entscheidungshandeln selbst sind systematisch ungleich zwischen Wählergruppen mit unterschiedlicher individueller Ressourcenausstattung verteilt. (ICA).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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