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Autor/inGangl, Markus
TitelThe only way is up?
Employment protection and job mobility among recent entrants to European labour markets.
Gefälligkeitsübersetzung: Der einzige Weg führt nach oben? : Beschäftigungsschutz und Berufsmobilität bei Berufsanfängern auf dem europäischen Arbeitsmarkt.
QuelleMannheim (2002), 27 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapiere / Mannheimer Zentrum für Europäische Sozialforschung. 48
BeigabenTabellen 4; grafische Darstellungen 6
Spracheenglisch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
ISSN1437-8574
SchlagwörterArbeitsmarkt; Beschäftigungspolitik; Gesetzgebung; Arbeitssicherheit; Karriere; Schulabgänger; Europäische Union; Gesetzgebung; Mobilitätsforschung; Arbeitsmarkt; Arbeitssicherheit; Arbeitssituation; Beschäftigungspolitik; Karriere; Jugendarbeitsschutzgesetz; Statuswechsel; Europäische Union; Schulabgänger
AbstractDas Arbeitspapier untersucht die Effekte der Arbeitsschutzgesetzgebung auf die berufliche Mobilität und den Statuserwerb junger Menschen, die in den Arbeitsmarkt eintreten. Ausgehend von der Tatsache, dass eine strenge Gesetzgebung zum Arbeitsschutz die Dynamik der Arbeitsmärkte generell reduziert, wird gezeigt, dass auch das geringe Angebot an Arbeitsplätzen einen Einfluss auf Mobilität und Karriereverlauf hat. Daten aus einem europäischen Arbeitskräftesurvey von 2000 zum Statusübergang von der Schule zur Arbeit in 11 europäischen Ländern bestätigen diesen Befund: sowohl die Berufs- als auch Statusmobilitätsraten korrelieren negativ mit einer strengen Arbeitsschutzgesetzgebung. Die empirische Analyse zeigt jedoch positive Effekte der Gesetzgebung bei den Jugendlichen im Anfang ihrer Berufskarriere, d. h. ca. bis zu fünf Jahre nach dem Verlassen der Schule. Für diesen Zeitraum und bei dieser Population überwiegen insgesamt die positiven Effekte insbesondere auch bei den Geringqualifizierten. (ICAÜbers).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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