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Sonst. PersonenWagner, Harald (Hrsg.)
InstitutionBildung und Begabung e.V.; Thomas Morus-Akademie (Bensberg)
TitelHoch begabte Mädchen und Frauen.
Begabungsentwicklung und Geschlechterunterschiede. Tagungsbericht.
Gefälligkeitsübersetzung: Highly talented girls and women. Development of talent and gender differences. Conference report.
QuelleBad Honnef: Bock (2002), 140 S.Verfügbarkeit 
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
ISBN3-87066-848-2
SchlagwörterAttribution; Hochbegabung; Frau; Förderung; Grundschule; Sekundarbereich; Motivation; Begabtenförderung; Begabung; Unterricht; Mathematikunterricht; Geschlechtsspezifik; Tagungsbericht; Mädchen; Deutschland
Abstract"Hoch begabte Mädchen und Frauen: Warum müssen wir uns dieses Themas eigentlich annehmen? Ein Blick in die Bildungsstatistik scheint zunächst beste Ordnung zu signalisieren: 1999 betrug der Frauenanteil an den Schulabschlüssen mit der allgemeinen Hochschulreife 54,8 Prozent, bei den Studienanfängern 49,3 Prozent, bei den Hochschulabsolventen 43,5 Prozent - alles mit steigender Tendenz. Also alles in Ordnung? Nichts ist in Ordnung! Bei den Promotionen liegt der Anteil der Frauen zwar noch bei 33,4 Prozent, bei den Habilitationen aber nur noch bei 17,7 Prozent, um bei den Professoren auf 9,8 Prozent und bei den höchstbesoldeten C4-Professoren auf 6,3 Prozent abzustürzen. Auch in deutschen Unternehmen sind zur Zeit nur etwa 12 Prozent der Führungspositionen mit Frauen besetzt. Im Juli 2001 wurde erstmals in Deutschland eine Frau auf eine C4-Professor für Chirurgie berufen - gut 100 Jahre, nachdem Frauen überhaupt zum Hochschulstudium zugelassen wurden." (Textauszug). Inhaltsverzeichnis: Aiga Stapf: Geschlechterunterschiede Begabungsentwicklung bei Mädchen und Jungen am Beispiel intellektueller Hochbegabung (11-28); Barbara Feger: Probleme hoch begabter Mädchen und Frauen (29-41); Sonja Bischof: Erfolgsfaktor Bildung - das Ticket, auf dem Frauen Karriere machen? (43-49); Wilhelm Wieczerkowski: Zwischen Selbstkonzept und Erwartungshaltung. Orientierungen und Präferenzen mathematisch befähigter Mädchen im Vergleich (51-65); Monika Finsterwald und Albert Ziegler: Geschlechterunterschiede in der Motivation: Ist die Situation bei normal begabten und hoch begabten Schüler(inne)n die gleiche? (67-83); Albert Ziegler: Reattributionstrainings: Auf der Suche nach den Quellen der Geschlechterunterschiede im MNT-Bereich (85-97); Eberhard Elbing: Hoch begabte Mädchen aus der Sicht ihrer Eltern (99-111); Ulrike Schätz: Freiräume schaffen - Möglichkeiten zur Förderung hoch begabter Mädchen im Grundschul- und Sekundarbereich (113-114); Ulrike Schätz: Erfahrungen mit einem Mathematikgrundkurs für Mädchen an einem koedukativen Gymnasium (115-118); Ulrike Schätz: Mathematik als Unterrichtsfach in der Schule. Ergebnisse einer Facharbeit in Mathematik (119-121); Doscha Sandvoß: Förderung hoch begabter Mädchen im außerschulischen Bereich (123-133); Harald Wagner: Was tun? Empfehlungen für eine verbesserte Begabungsförderung für Mädchen und Frauen (135-138).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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