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Autor/inFlammer, August
TitelPsychologische Entwicklungstheorien.
Gefälligkeitsübersetzung: Psychological development theories.
QuelleAus: Handbuch Kindheits- und Jugendforschung. Opladen: Leske u. Budrich (2002) S. 43-64Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8100-3320-0
SchlagwörterEntwicklungspsychologie; Entwicklungstheorie; Identitätsbildung; Psychoanalyse; Psychologie; Adoleszenz; Jugendforschung; Kindheit; Entwicklungspsychologie; Psychoanalyse; Psychologie; Theorie; Entwicklungstheorie; Jugendforschung; Theorie; Freud, Sigmund; Piaget, Jean
AbstractEntwicklungstheorien enthalten grundsätzliche und möglichst auf viele Funktionsbereiche generalisierbare Aussagen zu Entwicklungsveränderungen. Solche Funktionsbereiche sind kognitive Prozesse, Emotionen, Motorik und Sprache. Entwicklung besteht in allen längerfristig wirksamen Veränderungen von Kompetenzen in diesen Bereichen; das sind sowohl die bleibenden einzelnen Veränderungen als auch jene kurzzeitigen Veränderungen, die weitere nach sich ziehen. In diesem Beitrag ist zuerst die Rede von Entwicklungsauffassungen in der Geschichte, dann von den verschiedenen Wegen, auf denen Entwicklungstheorien entstehen, und den Bewährungsproben, die sie zu bestehen haben. Dabei wird eine Vielzahl von Theorien angesprochen: (1) Strukturgenetische Entwicklungstheorien, die auf den Schweizer Jean Piaget zurückgehen; dazu gehören Kurt W. Fischer, Robbie Case, L. Kohlberg. (2) Psychoanalytische Entwicklungstheorien; dazu gehören Sigmund Freud, Erik H. Erikson, Anna Freud, Peter Blos, James E. Marcias. Ziel des Beitrags ist es anzuregen, dass durch die Anwendung verschiedener Theorien neue Perspektiven für Problemlagen eröffnet werden. (ICH2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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