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Autor/inn/enHillmert, Steffen; Jacob, Marita
InstitutionMax-Planck-Institut für Bildungsforschung (Berlin). Forschungsbereich Bildung, Arbeit und gesellschaftliche Entwicklung
TitelSoziale Ungleichheit beim Hochschulzugang.
Wen führt das System der Berufsausbildung zur Universität, wen nicht ... und warum? Überlegungen aus einer humankapitaltheoretischen Perspektive.
Gefälligkeitsübersetzung: Social inequality in university admission : whom does the system of vocational training bring to university, whom doesn't it ... and why? Reflections from the viewpoint of human capital theory.
QuelleBerlin (2002), 31 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheArbeitspapier aus dem Projekt Ausbildungs- und Berufsverläufe der Geburtskohorten 1964 und 1971 in Westdeutschland. 5
BeigabenTabellen 1; grafische Darstellungen 8
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungsbeteiligung; Soziale Ungleichheit; Bildungsgang; Soziale Herkunft; Bildungspolitik; Hochschulzulassung; Soziale Ungleichheit; Studium; Berufsbildung; Bildungspolitik; Bildungsgang; Soziale Herkunft; Bildungsbeteiligung; Berufsbildung; Ausbildungssystem; Studium; Hochschulzugang; Hochschulzulassung
Abstract"Dieses Papier analysiert theoretisch die Entscheidung für ein Universitätsstudium unter den Bedingungen unterschiedlicher Bildungssysteme. Insbesondere wird analysiert, wie sich die institutionelle Alternative einer Berufsausbildung (wie etwa in Deutschland) bzw. die Möglichkeit, Lehre und Studium zu kombinieren, auswirkt. Der Vergleich zeigt, wie verschiedenartige Ausbildungssysteme einen unterschiedlichen Einfluss der sozialen Herkunft auf die Bildungsbeteiligung beim Hochschulstudium nahe legen. Der Vergleich von Bildungssystemen wird auf individuelle Entscheidungen von Abiturienten zurückgeführt. Diese Entscheidungen werden durch ein formales Modell der Nutzenmaximierung repräsentiert, wobei hier an entsprechende Vorarbeiten angeknüpft werden kann; 'Bildungsrenditen' werden über das innerhalb eines bestimmten Zeitraumes zu erwartende Einkommen operationalisiert. Unter der Annahme sozialstruktureller Unterschiede in den relevanten Parametern kann erklärt werden, warum Schulabgänger unterschiedlicher sozialer Herkunft tendenziell unterschiedliche Bildungswege einschlagen. Ferner gibt es Hinweise, dass es Leistungsunterschiede in den verschiedenen Bildungszweigen gibt. Den Abschluss bildet eine kurze Diskussion möglicher Implikationen für bildungspolitische Maßnahmen und weitere Forschungen." (Autorenreferat).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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