Analyzing child mortality in Nigeria with geoadditive survival models.

Autor/inn/en	Adebayo, Samson B.; Fahrmeir, Ludwig
Titel	Analyzing child mortality in Nigeria with geoadditive survival models. Gefälligkeitsübersetzung: Die Analyse der Kindersterblichkeit in Nigeria mit Hilfe geoadditiver Survival-Modelle.
Quelle	München (2002), 29 S. PDF als Volltext kostenfreie Datei Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Discussion Paper / Universität München, SFB 386 Statistische Analyse diskreter Strukturen - Modellierung und Anwendung in Biometrie und Ökonometrie. 303
Beigaben	Tabellen 6; Abbildungen 14; Formeln
Sprache	englisch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
DOI	10.5282/ubm/epub.1681
Schlagwörter	Kind; Entwicklungsland; Sterblichkeit; Regionaler Faktor; Regionaler Unterschied; Afrika; Anglofones Afrika; Nigeria; Subsahara-Afrika; Südliches Afrika; Westafrika
Abstract	Die Kindersterblichkeit ist ein Reflex des sozioökonomischen Entwicklungsstandes und der Lebensqualität in einem Land. In Entwicklungsländern werden Mortalitätsquoten nicht nur von sozioökonomischen, demographischen und Gesundheitsvariablen beeinflusst, es gibt auch beträchtliche regionale Unterschiede. In diesem Beitrag wird die Kindersterblichkeit in Nigeria mit Hilfe eines flexiblen geoadditiven Survival-Modells analysiert. Solche Modelle erlauben die gleichzeitige Messung kleinräumiger Effekte und möglicher nichtlinearer oder zeitlich variierender Effekte anderer Faktoren. Eingesetzt wird die Markov Chain-Monte Carlo-Simulation (MCMC). Die Daten entstammen dem Nigeria Demographic and Health Survey 1999. Mit der eingesetzten Methode lassen sich Effekte auf einem hohen Niveau räumlicher und zeitlicher Auflösung sichtbar machen, das traditionelle parametrische Modelle nicht zu erreichen vermögen. (ICEÜbers).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2004_(CD)