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Autor/inn/enBüchel, Felix; Frick, Joachim R.; Witte, James C.
Sonst. PersonenBellmann, Lutz (Hrsg.); Velling, Johannes (Hrsg.)
InstitutionInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung
TitelRegionale und berufliche Mobilität von Hochqualifizierten.
Ein Vergleich Deutschland - USA.
QuelleAus: Arbeitsmärkte für Hochqualifizierte. Nürnberg (2002) S. 207-247Verfügbarkeit 
ReiheBeiträge zur Arbeitsmarkt- und Berufsforschung. 256
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISSN0173-6574
SchlagwörterRegionale Mobilität; Innerbetriebliche Mobilität; Berufliche Mobilität; Internationaler Vergleich; Geschlechtsspezifik; Hoch Qualifizierter
Abstract"Der Beitrag vergleicht Strukturen regionaler und beruflicher Mobilität für Deutschland und die USA. In beiden Bereichen werden eine Vielzahl von Indikatoren betrachtet. Im Mittelpunkt des Interesses steht das Mobilitätsverhalten von Hochqualifizierten; die Ergebnisse werden jedoch vor dem Hintergrund der Resultate, die für die Referenzgruppe der geringer Qualifizierten ermittelt wurden, interpretiert. Männer und Frauen werden durchweg separat betrachtet. Die auf Deutschland bezogenen Analysen erfolgen nach West- und Ostdeutschland getrennt. Der Beitrag basiert auf Daten des Sozioökonomischen Panels (SOEP), Jahre 1994-1998, sowie auf Daten der methodologisch ähnlichsten Studie für die USA, der Panel Study of Income Dynamics (PSID), Jahre 1994-1996. In nahezu allen überprüften Indikatoren der Mobilität und Flexibilität am Arbeitsmarkt zeigen sich Akademiker mobiler als Nicht-Akademiker. Dies gilt sowohl für West- und Ostdeutschland als auch für die USA: Es ist entsprechend davon auszugehen, dass ein höherer Akademisierungsgrad die Allokation des Faktors Arbeit tendenziell verbessert. Eine undifferenzierte Assoziation von höherer Qualifikation mit gesteigerter Mobilität verbietet sich allerdings. Dafür sind die von uns innerhalb der Akademiker-Gruppe ermittelten Mobilitäts- und Flexibilitätsstrukturen zu heterogen. Starke Unterschiede nach Geschlecht, Alter und Arbeitsmarktregion legen den Schluss nahe, dass die jeweilige Arbeitsmarktsituation, institutionelle Gegebenheiten, Kohorteneffekte und familial bedingte Präferenzen Rahmenbedingungen setzen, die stärker Grad und Freiwilligkeit der Mobilität bestimmen als die im Bildungssystem erworbenen Qualifikationen." Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; Befragung; Längsschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1994 bis 1998. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2004_(CD)
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