Zehn Jahre integrierte medizinische und berufliche Rehabilitation in Einrichtungen der II. Phase - bewaehrtes Modell oder das Ende eines Versuches?

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Autor/in	Fischer, T.
Titel	Zehn Jahre integrierte medizinische und berufliche Rehabilitation in Einrichtungen der II. Phase - bewaehrtes Modell oder das Ende eines Versuches?
Quelle	In: Die Rehabilitation, 23 (1984) 2, S. 57-63Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0034-3536
Schlagwörter	Arbeitswelt; Berufsförderung; Rehabilitation; Arbeitstherapie; Arbeitswelt; Humanmedizin; Berufsförderung; Arbeitstherapie; Rehabilitation; Theoretische Schrift; Behinderter
Abstract	Rehakrankenhaeuser sollen so frueh wie moeglich Elemente der klinischen Behandlung und vorberufliche Foerderungsmassnahmen integrieren. Es wird auf die medizinischen und therapeutischen Besonderheiten der Rehakrankenhaeuser eingegangen. Vorberufliches Training und berufliche Foerderungsmassnahmen lassen sich aufgliedern in den Bereich der stationaeren Betreuung und den Bereich von beruflicher Foerderung und Anpassung, der ambulant oder in Wohnheimen geleistet wird. Die Entwicklung derartiger Einrichtungen der II. Phase wird am Beispiel des Rehakrankenhauses Karlsbad diskutiert, und es werden die Arbeitsschwerpunkte arbeitstherapeutische Vorprogramme, Berufsabklaerung und Belastungserprobung sowie Einzeltrainingsmassnahmen behandelt. Kritisch untersucht wird der Begriff der "beruflichen Anpassung", dem es an juristischer Praezision mangele und der foerderungsrechtlich nicht ausreichend anwendbar sei. Hauptaufgabe der Berufsfoerderungsabteilungen der Rehakrankenhaeuser sind individuelle und sonderpaedagogische Betreuung, wobei ein Entwicklungskonzept in bezug auf die Ergaenzungen und Ueberschneidungen zu den Aufgabenbereichen der Berufsfoerderungs- und Bildungswerke noetig ist.
Erfasst von	Hessisches Landesinstitut für Pädagogik, Wiesbaden
Update	1996_(CD)

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