Freiwilliges Engagement in Deutschland. Freiwilligensurvey 1999. Ergebnisse der Repräsentativerhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement. Bd. 1. Gesamtbericht. 2., korrigierte Aufl.

Sonst. Personen	Rosenbladt, Bernhard von (Mitarb.)
Titel	Freiwilliges Engagement in Deutschland. Freiwilligensurvey 1999. Ergebnisse der Repräsentativerhebung zu Ehrenamt, Freiwilligenarbeit und bürgerschaftlichem Engagement. Bd. 1. Gesamtbericht. 2., korrigierte Aufl.
Quelle	Stuttgart: Kohlhammer (2001), 222 S.Verfügbarkeit
Reihe	Schriftenreihe des Bundesministeriums für Familie, Senioren, Frauen und Jugend. 194,1
Beigaben	grafische Darstellungen
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Monographie
ISBN	3-17-016936-X
Schlagwörter	Empirische Sozialforschung; Fragebogen; Interview; Umfrage; Soziale Bedingung; Jugend; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Arbeitsloser; Bedingung; Umfrage; Bürgerbeteiligung; Deutschland; Empirische Sozialforschung; Erwachsener; Interview; Jugend; Sport; Tätigkeit; Qualifikation; Fragebogen; Soziales Engagement; Zugang; Bundesland; Vielfalt; Freiwilligkeit; Geschichte (Histor); Bundesland; Bürgerbeteiligung; Bürgerschaftliches Engagement; Soziales Engagement; Sport; Arbeitsloser; Ehrenamtliche Arbeit; Qualifikation; Forschungsstand; Bedingung; Freiwilligkeit; Tätigkeit; Vielfalt; Zugang; Alter Mensch; Erwachsener; Deutschland
Abstract	Erstmals liegen mit dieser Untersuchung wissenschaftlich gesicherte Zahlen über die Bereitschaft zum freiwilligen Engagement in Deutschland vor. Diese erste bundesweite Studie, die in drei Bänden vorgelegt wird, stellt die notwendigen Diskussionen um eine Weiterentwicklung des freiwilligen Engagements und seiner politischen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen auf eine gesicherte Grundlage. Das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend, das diese Untersuchung in Auftrag gegeben hat, leistet damit einen Beitrag, der eine Lücke in der deutschen Sozialforschung schließt. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2022/1