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Autor/inFischer, Walther Leonhard
TitelNiveaus der Anschauung, der Anschaulichkeit und der Veranschaulichung im Mathematikunterricht.
QuelleAus: Forster, Johanna (Hrsg.); Krebs, Uwe (Hrsg.): Das "praktische Lernen" und das Problem der Wissenskumulation. Von der Notwendigkeit der Entwicklung neuer Niveaus der Anschaulichkeit. [Vorträge des Symposions, das die Erziehungswissenschaftliche Fakultät der Universität Erlangen-Nürnberg, das Bayerische Nationalmuseum München und die Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung, Dillingen, in Ichenhausen vom 14. Oktober bis 17. Oktober 1999 unter der Leitung von Professorin Dr. Johanna Forster durchführten]. Bad Heilbrunn: Klinkhardt (2001) S. 221-258Verfügbarkeit 
ReiheSchriftenreihe zum Bayerischen Schulmuseum Ichenhausen, Zweigmuseum des Bayerischen Nationalmuseums, und zum Schulmuseum Nürnberg. 20
BeigabenIllustrationen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7815-1143-X
SchlagwörterAnschauung; Begriff; Begriffsbildung; Beziehung; Anschauung; Begriff; Begriffsbildung; Deutschland; Klassifikation; Mathematik; Mathematikunterricht; Modell; Computer; Erkenntnistheorie; Fachdidaktik; Abstraktion; Beziehung; Vernetzung; Lernprozess; Computer; Lernmittel; Fachdidaktik; Geschichte (Histor); Geometrieunterricht; Mathematik; Mathematikunterricht; Abstraktion; Erkenntnistheorie; Klassifikation; Modell; Vernetzung; Deutschland
AbstractAufgrund des im Mathematikunterricht stark ausgeprägten Spannungsfeldes zwischen konkreter Realität und abstrakter Idealität bedarf es Mittel der Anschauung, der Anschaulichkeit und der Veranschaulichung. Der Autor argumentiert in folgenden Schritten: (1) Anschauung ist eine Erkenntnisform für die Gewinnung von Begrifflichkeiten. (2) Begriffe, als Allgemeinvorstellungen verstanden, werden durch Klassifizierungen gebildet, hierarchisiert und vernetzt. (3) Auch in der Mathematik gelangt man von Elementarbegriffen zu höheren begrifflichen Stufen und Ebenen. Dies zeigt der Verfasser am Beispiel des algebraischen Begriffs "Gruppe" auf. (4) Höhere Abstraktionsniveaus können zu konkreten und abstrakten mathematischen Theorien führen. (5) Dies führt zur Anschaulichkeit und Veranschaulichungen als Möglichkeit des Zugangs zu abstrakten Theorien. (6) Dabei kommen unterschiedliche sprachliche Niveaus der Anschauung zur Anwendung. (7) Wesentliche Formen der Veranschaulichung sind Analogien, Entsprechungen sowie angemessene Modelle. (ICM).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2013/1
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