Selbstbewusste Tiere und bewusstseinsfähige Maschinen. Grenzgänge am Rand des Personenbegriffs.

Autor/in	Birnbacher, Dieter
Titel	Selbstbewusste Tiere und bewusstseinsfähige Maschinen. Grenzgänge am Rand des Personenbegriffs. Gefälligkeitsübersetzung: Self-conscious animals and machines capable of becoming conscious. Borderlines at the edge of the concept of the person.
Quelle	Aus: Sturma, Dieter (Hrsg.): Person. Philosophiegeschichte - theoretische Philosophie - praktische Philosophie. Paderborn: mentis Verl. (2001) S. 301-321Verfügbarkeit
Reihe	Ethica. 3
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-89785-301-9
Schlagwörter	Bewusstsein; Kognition; Selbstbewusstsein; Mensch; Tier; Maschine; Ethik; Moral; Individuum
Abstract	Der Verfasser thematisiert zwei Problembereiche: Zum einen erörtert er die diversen Listen von Fähigkeiten, aufgrund derer eine Entität zur Art der Personen gehören soll. Zum anderen geht er der Frage nach, auf welche Weise Personalität und moralischer Status zusammenhängen. Im Mittelpunkt seines Beitrags stehen drei Thesen: (1) Sofern der Begriff der Person über Fähigkeiten definiert wird, lässt er sich nicht auf Menschen einschränken. (2) Eine Konzentration auf rein kognitive Fähigkeiten führt dazu, dass es auf der Erde zum gegenwärtigen Zeitpunkt auch nichtmenschliche Personen gibt. (3) Der Begriff der Person ist keine notwendige Bedingung dafür, ethisch respektabel zu sein. (ICE2).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2012/4