Poststrukturalistische Perspektiven. Ein Beitrag zur Reflexion sozialpädagogischer Handlungspraxen.

Autor/in	Schmidt, Andrea
Titel	Poststrukturalistische Perspektiven. Ein Beitrag zur Reflexion sozialpädagogischer Handlungspraxen.
Quelle	Aus: Dekonstruktive Pädagogik. Opladen: Leske u. Budrich (2001) S. 269-280Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 18
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Pädagogik; Strukturalismus; Interview; Begriff; Denken; Selbstreflexion; Rollenerwartung; Feminismus; Frau; Begriff; Denken; Deutschland; Frau; Geschlecht; Interaktion; Interview; Macht; Pädagoge; Pädagogik; Praxis; Strukturalismus; Selbstreflexion; Sozialpädagoge; Feminismus; Rollenerwartung; Interaktion; Geschlecht; Macht; Pädagoge; Mädchenarbeit; Sozialpädagoge; Praxis; Deutschland
Abstract	[Die Autorin] beleuchtet in ihrem Aufsatz die Verwicklungen von Pädagoginnen im Handlungsfeld der Mädchenarbeit in Prozesse der Verfestigung und Verflüssigung von Zuschreibungen an die Kategorie Geschlecht. Die Überlegung, wie poststrukturalistische, feministische Denkansätze für eine Reflexion pädagogischer Handlungspraxen nutzbar gemacht werden können, steht dabei im Mittelpunkt. Ihre Ausführungen verdeutlicht sie am Beispiel von Interviews mit Pädagoginnen aus der Praxis außerschulischer Arbeit mit Mädchen. Die Autorin zeigt auf, wie das poststrukturalistische Denken der Unterscheidbarkeit Aufschluss geben kann über Bewegungen von Pädagoginnen im Dilemma von Rekonstruktion und Dekonstruktion der Kategorie Geschlecht und mithin des Systems der hierarchischen Zweigeschlechtlichkeit. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2005_(CD)