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Autor/inn/enLemmen, Thomas; Miehl, Melanie
InstitutionWirtschafts- und Sozialpolitisches Forschungs- und Beratungszentrum (Bonn). Abteilung Arbeit und Sozialpolitik
TitelIslamisches Alltagsleben in Deutschland.
Gefälligkeitsübersetzung: Everyday Islamic life in Germany.
QuelleBonn (2001), 110 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheGesprächskreis Migration und Integration
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie; Graue Literatur
ISBN3-86077-886-2
SchlagwörterGesellschaft; Essverhalten; Ehe; Frau; Alltag; Arbeitsplatz; Ausbildungsplatz; Bestattung; Deutschland; Ehe; Frau; Geburt; Gesellschaft; Islam; Minderheitenrecht; Muslim; Religion; Ritual; Tod; Glaube; Fest; Minderheit; Geburt; Tod; Einwanderungsland; Minderheitenrecht; Glaube; Islam; Religion; Ritual; Arbeitsplatz; Ausbildungsplatz; Alltag; Bestattung; Fest; Minderheit; Muslim; Deutschland
AbstractIm Einwanderungsland Deutschland hat sich als Folge der Anwerbung von ausländischen Arbeitnehmern und dem Nachzug ihrer Familienangehörigen eine zahlenmäßig bedeutsame muslimische Minderheit von ungefähr drei Millionen Menschen gebildet. Im Zuge einer Auseinandersetzung mit dieser Bevölkerungsgruppe geben die Autoren einen Einblick in die Grundzüge des Islam, seine rituellen Besonderheiten und die unterschiedlichen Formen der praktizierten Religionsausübung. Dabei werden die vielfältigen Konflikte thematisiert, die sich im Alltagsleben von Muslimen in Deutschland ergeben. Der erste Beitrag befasst sich mit der Religionsausübung in Deutschland und den dort auftretenden Schwierigkeiten. Nach einer thematischen Einführung in den Untersuchungsgegenstand folgt zunächst ein aktueller Überblick über die eingewanderten Muslime. Im Anschluss werden die Problemfelder islamischer Religionsausübung (Moscheebau, Religionsfreiheit, islamische Feste usw.) dargestellt sowie Formen der 'Seelsorge' an Muslimen in öffentlichen Institutionen beschrieben. Abschließend setzt sich der Autor mit der Frage auseinander, ob die Lösung der Probleme durch die Verleihung der Körperschaftsrechte möglich ist. Der zweite Beitrag erläutert die Hauptbereiche muslimischer Religionsausübung. Hierzu gehören (1) die fünf religiösen Grundpflichten (Glaubensbekenntnis, Gebet, Fasten, Almosen, Wallfahrt), (2) islamische Feste, (3) individuelle Übergangsriten (Geburt, Beschneidung, Hochzeit und Ehe, Tod und Bestattung), (4) Speise- sowie (5) Bekleidungsvorschriften. (ICG2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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