Die Berücksichtigung von kognitiver und meta-kognitiver Dimension bei zu erbringenden und zu beurteilenden Leistungen im Mathematikunterricht.

Autor/inn/en	Cohors-Fresenborg, Elmar; Sjuts, Johann
Titel	Die Berücksichtigung von kognitiver und meta-kognitiver Dimension bei zu erbringenden und zu beurteilenden Leistungen im Mathematikunterricht.
Quelle	Aus: Anpassen, verändern, abschaffen? Bad Heilbrunn, Obb.: Klinkhardt (2001) S. 147-162Verfügbarkeit
Beigaben	Literaturangaben 18
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
Schlagwörter	Denkprozess; Kognitionspsychologie; Schüler; Leistungsbeurteilung; Schülerleistung; Didaktik; Fachdidaktik; Mathematikunterricht; Leistung
Abstract	Im Kontext einer kognitiv-konstruktivistischen Mathematikdidaktik wird [von den Autoren] ... zunächst auf die Notwendigkeit verwiesen, den Zusammenhang von internen und externen Repräsentationen, und damit von individuellen Vorlieben für bestimmte Vorstellungs- und Darstellungsweisen ernst zu nehmen. Daraus ergibt sich unterrichtsmethodisch die Forderung nach verschiedenen Darstellungsweisen für dieselben Inhalte und zugleich der Anspruch, in diskursiven Verfahren metakognitive Interaktion zu fördern. Der 'Sprach- und Werkzeugcharakter' von Mathematik rückt in den Mittelpunkt; Sprachlogik, Kognition und die Formalisierung von Wissen werden zu zentralen mathematischen Lernbereichen. An unterschiedlichen Aufgabentypen werden diese Bereiche illustriert. In Hinblick auf die Leistungsbewertung werden Beispiele angeführt, die helfen, mentale Modelle kommunizierbar zu machen, wie etwa Prozesse der Fehleranalyse durch Schülerkommentare. (DIPF/Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2004_(CD)