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Autor/inKrenn, Manfred
InstitutionForschungs- und Beratungsstelle Arbeitswelt
TitelErfahrungswissen als Ressource für altersgerechten Personaleinsatz.
Neue Wege zu höherer Beschäftigungssicherheit für ältere ArbeitnehmerInnen. Studie im Auftrag der Kammer für Arbeiter und Angestellte Wien.
Gefälligkeitsübersetzung: Empirical knowledge as a resource for age-friendly deployment of personnel : new methods of increasing employment security for elderly workers; study on behalf of the Vienna Chamber for Blue-Collar Workers and Salaried Employees.
QuelleWien (2001), 59 S.
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ReiheFORBA-Forschungsbericht. 2001,4
BeigabenAbbildungen 5
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monographie; Graue Literatur
SchlagwörterErfahrung; Älterer Arbeitnehmer; Alter; Arbeitsgestaltung; Arbeitsorganisation; Arbeitsplatz; Arbeitswelt; Deutschland; Erfahrung; Österreich; Qualitätskontrolle; Weiterbildung; Qualifikation; Qualitätssicherung; Arbeitsanforderung; Qualifikationsanforderung; Arbeitsanforderung; Arbeitswelt; Qualitätskontrolle; Arbeitsgestaltung; Arbeitsplatz; Arbeitssituation; Qualifikation; Qualifikationsanforderung; Qualifikationsverwertung; Altersadäquater Arbeitsplatz; Weiterbildung; Alter; Arbeitsorganisation; Qualitätssicherung; Älterer Arbeitnehmer; Deutschland; Österreich
AbstractIm Zentrum der vorliegenden Studie steht die Rolle von Erfahrung in der heutigen Arbeitswelt und deren Bedeutung für die Beschäftigungschancen älterer ArbeitnehmerInnen. Im Gegensatz zu herkömmlichen Meinungen, die den Stellenwert von Erfahrung in modernen, flexibilisierten Arbeitsstrukturen als gering erachten, wird hier ein Konzept vorgestellt, das Erfahrung als besondere und bedeutende Humanressource sichtbar macht. Dies ist notwendig, um Erfahrung als Stärke älterer ArbeitnehmerInnen nicht nur als Schlagwort zu verwenden, sondern deren Potentiale und Aktualität konkret benennen und nachweisen zu können. In diesem Zusammenhang wird herausgearbeitet, dass die besonderen Kompetenzen und Fähigkeiten erfahrungsgeleiteten Arbeitens in wichtigen Aspekten den Kompetenzbündeln, die als Schlüsselqualifikationen zunehmend gefordert werden, entsprechen. Darauf aufbauend werden Überlegungen ausgearbeitet, wie sich das wissenschaftlich fundierte Konzept des erfahrungsgeleiteten Arbeitens für die Frage einer alters- und alternsgerechten Gestaltung der Arbeitswelt und damit für eine Erhöhung der Beschäftigungssicherheit älterer ArbeitnehmerInnen fruchtbar machen lässt. Dazu werden auch empirische Befunde behandelt, die die Relevanz des Konzeptes für die Alter(n)sfrage im Betrieb verdeutlichen. Darüber hinaus werden Betriebsbeispiele und vorbildliche Initiativen auf der politisch-institutionellen Ebene vorgestellt, die im Rahmen einer internationalen Recherche zusammengestellt wurden. (ICD).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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