The role of knowledge in the socio-economic transformation of Hungary in the 1990s.

Autor/in	Meusburger, Peter
Titel	The role of knowledge in the socio-economic transformation of Hungary in the 1990s. Gefälligkeitsübersetzung: Die Bedeutung des Wissens in der sozioökonomischen Transformation Ungarns in den 1990er Jahren.
Quelle	Aus: Transformations in Hungary : essays in economy and society. Würzburg: Physica-Verl. (2001) S. 1-38Verfügbarkeit
Reihe	Contributions to economics
Beigaben	Tabellen 8; Abbildungen 15
Sprache	englisch
Dokumenttyp	gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	3-7908-1412-1
Schlagwörter	Wissen; Bildungsniveau; Bildungsabschluss; Nachsozialistische Gesellschaft; Transformation; Unternehmer; Prozess; Regionaler Unterschied; Systemveränderung; Ungarn
Abstract	Der Verfasser setzt sich zunächst auf theoretischer Ebene mit dem Zusammenhang von Wissen und Transformation auseinander. Er unterstreicht die Bedeutung "neuen" Wissens als Motor des Transformationsprozesses. Dies wird am Beispiel Ungarns demonstriert, wo als Ergebnis der ungleichen räumlichen Verteilung von Wissen, Erfahrungen, Werten und Traditionen die Regionen in der Mitte und im Norden viel besser auf Strukturwandel und internationalen Wettbewerb vorbereitet waren als die östlichen Regionen des Landes. Ein weiteres Positivum für Ungarn waren die starken persönlichen Netzwerke ins westliche Ausland. Überdies konnte der Transformationsprozess auf eine gewisse Tradition privatwirtschaftlichen Unternehmertums zurückgreifen. Als Entwicklungshindernis erweist sich ein Defizit an formaler Bildung. (ICE).
Erfasst von	GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update	2004_(CD)