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InstitutionSachsen-Anhalt. Kultusmin. Arbeitsgruppe Wissenschaftsstruktur
TitelBericht und Empfehlungen der Arbeitsgruppe Wissenschaftsstruktur des Kultusministers des Landes Sachsen-Anhalt.
QuelleMagdeburg (2001), 130 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAnmerkungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monographie
SchlagwörterForschung; Kultusministerium; Lehrerausbildung; Wissenstransfer; Lehre; Multimediales Lernen; Technologietransfer; Internationalisierung; Fachhochschule; Universität; Hochschulentwicklung; Hochschulkooperation; Hochschulprofilierung; Hochschulstruktur; Modularer Studiengang; Studentenzahl; Studienberechtigter; Dualer Studiengang; Studienangebot; Studienplatz; Hochschulmedizin; Statistik; Hochschulausstattung; Hochschule; An-Institut; Weiterbildung; Empfehlung; Kapazität; Qualität; Qualitätssicherung; Übersicht; Hochschulabsolvent; Expertenkommission; Studienanfänger; Wissenschaftlicher Nachwuchs; Halle (Saale); Magdeburg; Merseburg; Sachsen-Anhalt
AbstractIm Sommer 2000 hat der Kultusminister eine aus externen Sachverständigen bestehende Arbeitsgruppe "Wissenschaftsstruktur" berufen. Auftrag der Arbeitsgruppe war die Diskussion grundlegender Fragen der Struktur und Ausstattung der Hochschullandschaft im Land Sachsen-Anhalt. Weiterhin wurden fünf Projektgruppen eingesetzt, in denen Vertreter der Hochschulen und des Kultusministeriums zu verschiedenen Themenbereichen gemeinsame Lösungsvorschläge erarbeiten sollten. Die Arbeitsgruppe sollte die Ergebnisse der Projektgruppen kritisch würdigen und darauf aufbauend Empfehlungen an den Kultusminister erarbeiten. Die Arbeitsabläufe in den Projektgruppen haben dazu geführt, dass der Arbeitsgruppe keine Ergebnisse vorgelegt wurden, zu denen Stellung genommen werden konnte. Innerhalb des vorgegebenen knappen Zeitrahmens hat sich die Arbeitsgruppe deshalb unter Berücksichtigung der allgemeinen hochschulpolitischen Diskussion auf die Formulierung genereller Thesen zum Entwicklungspotenzial der Hochschullandschaft Sachsen-Anhalts sowie Empfehlungen zu konkreten Problemfeldern einzelner Hochschulen konzentriert. Sie hat sich dabei auf die eigenen Erkenntnisse aus den Hochschulbesuchen sowie Daten und Statistiken des Ministeriums und der Hochschulen gestützt. Das Verzeichnis der Arbeitsunterlagen der Arbeitsgruppe ist im Anhang beigefügt. Gliederung: 1. Auftrag und Zusammensetzung der Arbeitsgruppe. - 2. Ausgangslage. - 3. Ziel des Berichts. - 4. Allgemeine Empfehlungen (4.1 Profilierung der Hochschulen. - 4.2 Umfassende Qualitätssicherung. - 4.3 Modernisierung der Lehre. - 4.4 Weiterbildung. - 4.5 Forschung und wissenschaftlicher Nachwuchs. - 4.6 Technologie- und Wissenstransfer. - 4.7 Flexibilisierung der Rahmenbedingungen des Hochschulsystems. - 4.8 Lehrerausbildung in Sachsen-Anhalt. - 4.9 Hochschulmedizin in Sachsen-Anhalt). - 5. Empfehlungen zu den einzelnen Hochschulen (5.1. Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg. - 5.2. Otto-von-Guericke-Universität Magdeburg. - 5.3. Burg Giebichenstein Hochschule für Kunst und Design Halle. - 5.4. Hochschule Anhalt (FH), Hochschule für angewandte Wissenschaften. - 5.5. Hochschule Magdeburg-Stendal (FH). - 5.7. Fachhochschule Merseburg). - Anhang (Empfehlungen des Wissenschaftsrats von 1990 bis 1992. - Empfehlungen des Wissenschaftsrats von 1996 bis 1998. - Einrichtungen des Technologietransfers an Hochschulstandorten in Sachsen-Anhalt. - Möglichkeiten zur Qualifizierung des wissenschaftlichen Nachwuchses. - Verzeichnis der Arbeitsunterlagen der Arbeitsgruppe) (HoF/Text auszugsweise übernommen).
Erfasst vonInstitut für Hochschulforschung (HoF) an der Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Update2003_(CD)
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